Kapitel 4

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Ohayo Kekse viel Spass bei der Story
*Kekse nehm und verschling* meins!!!!! Finger weg!!!😜

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Mit Tränen in den Augen starrte ich Löcher in die Luft und versuchte angestrengt alles zu verarbeiten.
Ich wollte nicht glauben was passiert ist und wie das alles möglich war das er meine Freundin kannte, ob er überhaupt existiert und wieso mir das alles passiert.
Doch eines wusste ich, es ist kein Zufall.
Ich saß da noch lange ohne mich zu bewegen, einfach regungslos um etwas Klarheit zu erlangen.
Nach dem meine Tränen versiegt sind wische ich mir noch die anderen Tränenspuren weg und schaue auf die Uhr,  auf meinem Handy.
Oh kake, hab nur noch 3 min bis der Bus losfährt. Schnell steh mit etwas Mühe auf und laufe so schnell ich kann aus dem Wald und setze mich noch in den nun vollen Bus. Komischerweise sitzen die beiden Jugendliche jetzt zusammen und sind wie man wohl sieht seeeeeehr schlecht gelaunt. Neben den der Emos war da noch der Busfahrer der etwas genervt mir den Blick zuwendet um dann zu starten.
Ich setze mich wieder nach ganz hinten, um ungestört meine ruhe zu haben um über die Geschehnisse zu überdenken.

Der Bus kam am Flughafen an und ich stieg schnell aus um mein Flugticket zu überprüfen. Ich fischte das Ticket aus meiner Tasche, ich steckte es aber wieder zurück und suchte in der Stadt ein Hotelzimmer für eine Nacht, da mein Flug von Deutschland nach Amerika erst morgen losgeht.

Englisch wahr eigentlich nie meine Stärke und ich hab nur gehört das es dort paar Orte gibt in denen man auf deutsch spricht.
Gravity Falls ist eines davon.  Was eigentlich nur ein kleines Dorf mitten im Wald ist und einfach dort seit der Entdeckung Amerikas existiert. Ich war schon einmal dort als ich noch 5 Jahre alt wahr. Ich kann mich nur noch an einzelne Ereignisse erinnern.
Egal also zurück in die Gegenwart, ich suchte mir ein 2 Sterne Hotel, ich weiß es ist nichts so besonderes aber ich hab nich viel Geld dabei und gehe sonst immer damit sparsam um.
Naja ich ging in ein Hotel das einigermaßen gut aussah und sah zur Rezeption und wurde sogleich freundlich von einer alten Dame begrüßt.
"Guten Tag Miss, was kann ich für Sie tun?", fragte sie lieb und nett, was mich ankotzt, da man die gezwungene Freundlichkeit deutlich spüren konmte. Doch ich antwortete genauso gespielt freundlich: "Hätten Sie vielleicht noch ein Zimmer frei?"-"Aber natürlich, oh Sie haben  noch Glück den das letzte Zimmer mit der Nummer 13  ist noch frei", sie suchte nach dem letzten Schlüssel und legte es auf die Theke. "Eine Übernachtung ohne Frühstück, das macht 14,30€", ich zahlte und nahm den Schlüssel und mein voll bepackten Koffer der nur so von Klamotten, Spielen und Konsolen nur trieft und ging mühselig in den ersten Stock und stelle den Koffer neben mir um das Zimmer zu öffnen, den Koffer abgeatellt und ich  begutachtete schon das kleine Zimmer.

Es hatte 2 Räume das eine ist ist gerade neben mir von links dahin geht's in das kleine Bad mit einem Waschbecken, Spiegel, Toilette und eine Duschkabine. Wenn man von der Tür aus geradeaus geht dann ist da ein Bett ein Schrank und eine kleine Kommode mit einer Nachtlampe, die Wände sind schlicht weiß und es befindet sich ein kleines Fenster neben  dem braunem Schrank.

Ich ging schnell raus mit etwas Geld und holte mir ein Sandwich mit einer Cola aus Subway und ging in ein naheliegenden Park. Ich ass in ruhe auf einer Bank und träumte vor mich hin.
Als es dunkel wurde und schon ein paar Sterne zu sehen sind, bemerkte ich erst jetzt das ich langsam zurück musste, also stand ich auf und ich ging an vielen betrunkenen Männern vorbei und musste angeekelt wegschauen da mich der Anblick an sowas schon schon übel wird. Also verschnellere ich mein Schritttempo um so schnell wie möglich dem zu fliehen.

Nach kurzer Zeit gehe ich nach einer weiteren dunklen Gasse vorbei und werde plötzlich hineingezogen, was mich leicht aufschreien ließ.  Ich wurde nun erbarmungslos an die Wand gedrückt, der Griff war stark und ich keuchte etwas auf, doch jetzt wurde noch eine Hand vor meinem Mund gepresst. Nun wehrte ich mich und biss dem nach Alkohol stinkenden Mann, er fluchte und packte mich gerade noch so an meinem Handgelenk.
"Du kleines Miststück halt still!", sagte er angepisst und schnallte mir eine. Ich packte mich an die Wange und er lachte nur zufrieden und pervers,  so versuchte er erneut mich an die Wand zu drücken und sagte: "So ist es viel besser du kleine Schlampe", er leckte an meinem Ohr und kam mir näher. Gerade jetzt wurde ich richtig wütend und schnellte meine Stirn gegen seine Nase und es knackte laut. Ich befreite mich von seinem Griff und versuchte wieder zu fliehen doch er tritt mir in die Magengrube und ich musste vor Schmerz keuchen, er schlug und tritt mich und ich lag kauern auf dem dreckigen Boden.
Als er wohl genug hatte lachte er dreckig und zog mich an meinem Haaren nach oben.
Mit Tränen in den Augen und Wut im Herzen rastete ich komplett aus und die schwarze Sträne so wie meine Augen wurden leuchtend und der Mistkerl...

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Und cut, also meine Cookies ich Danke euch fürs lesen.😍😊😘

Sayonara👋

Abenteuer mit Bill CipherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt