Kapitel 10

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------WHUUUU LANGE IST's her I KNOWWW
1. Fröhliche Weihnachten NACHTRÄGLICH UND 2. Gesundes neues Jahr NACHTRÄGLICH ❤️ but ya...here is ur chapter!

Und dankööö für über 200 views ❤❤❤

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lange wartete Ich, auf eine etwas plausiblere Atwort darauf, was er mitten in der Nacht, Todes Besoffen, bei mir zu suchen hatte, doch es blieb bei einem dümmlichen Grinsen.
"Mason!", ermahnte ich ihn diesmal etwas ruhiger.
"Glaub mir, ich habe null Verständnis für das, was du dummes gemacht hast, um mitten in der Nacht, betrunken, durch Fenster in mein Zimmer zu rollen, dennoch könnte ich es VIELLEICHT Erwägung ziehen, dir bei deinem Missgeschick, für ca. 2min zu helfen...und JESUS, die Betonung liegt auf VIELLEICHT, ich habe nämlich um 3:00Uhr Nachts/morgens, wirklich besseres zu tun.
Da gibt es so eine Tätigkeit, die nennt man 'Schlafen' aber wie du aussiehst hast du seit einigen Tagen nix mehr von der gehört;)"

Nach meiner Rede kugelte der betrunkene Einbrecher kichernd auf dem Boden rum und wollte mich garnicht mehr bemerken, bis ich ihn ins obere Bad, über den Fußboden zog, währenddessen er diesen mit seiner heraushängenden Zunge polierte.

Der macht unserer Putzfrau Konkurrenz.

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Inzwischen saßen Mason und ich in der Badewanne. Beide mit angewinkelten Beinen und den Blick jeweils auf den anderen gerichtet.

Ich versuchte seinen Blick zu analysieren. Hatte er aus Frust getrunken? Familienprobleme? Liebeskummer? Oder doch schlechte Noten?
In Alltag Spekulierte ich normalerweise nicht in der Leben anderer rum, doch Mason war und blieb mir ein Rätsel, welches ich lösen wollte.
Er deckte eine Neugier in mir auf die mir noch nie Bekannt war.

Seine braunen Haare fielen ihm ins Gesicht als er seinen Kopf auf den Badewannenrand sinken lies und ich musste den Drang unterdrücken, diese ihm nicht aus dem Gesicht zu streichen.

Sein eines Auge öffnete sich einen Spalt und er versuchte mich schwach anzulächeln.

Ich lächelte zurück.
"Waaas stehhht morjen eigexntlicj an?", versuchte mein Gegenüber zu nuscheln.
Langsam beugte ich mich zu ihm runter und schob ihm ein Handtuch, als Kissen unter den Kopf.
Kein Plan, warum ich mich aufeinmal so verantwortlich fühlte aber man konnte doch nicht, einen betrunkenen Einbrecher, der einem wohl oder übel ein wenig bekannt war, einfach so aus dem Haus schmeißen oder?
Sag ich doch...

"Schlaf erstmal aus und ich wecke dich dann morgen"------ mit einem Eimer voller kaltem Wasser----, ergänzte ich belustigt in meinem Kopf.

Ohne narüber nachzudenken, wie egoistisch das eigentlich ist, ging ich mit einem schulterzucken, zurück in mein warmes Bett und schlief ohne ein schlechtes Gewissen ein. Wie nett ich doch war.

>>TRAUM<<
Es war klar, dass ich nach einiger Zeit erwischt werden würde. Doch in diesem Moment war mir alles egal, außer diese verdammt geringe Zeit.
Meine Finger huschten über die kleinen Edelsteine die auf den Ringen tronten und lies auch diese, schnell in meine Tasche gleiten.

Meine Zunge glitt über meine Unterlippe.

Tick,tack,tick....hörte ich die verschiedenen Designer-Uhren im Laden ticken.

Noch 2 Minuten.

In Lichtgeschwindigkeit schloss ich jede einzelne Glasvitrine wieder und verwischte meine Spuren.
Das alles war ein Kinderspiel für mich. Ich ging in einen Designerklamotten- oder Schmuckladen und erkundete die Wahre, inspizierte die Schlösser und Tat so ziemlich alles was man nicht tun sollte.
Danach bastelte oder Nähte ich die verschiedenen Sachen nach, doch so hässlich und schlecht wie es nur gehen konnte, es war quasi mein Markenzeichen diese dann im Laden zu hinterlassen.

Noch 1 Minute.

Alles nochmal kontrollieren. Passt.
Zschhhhhhhhhhh.
Es war ein Auto, welches langsam am Geschäft vorbeifuhr. Mir egal.

Ich Verlies also den Laden und versuchte dem Lichtkegel, einer Straßenlaterne aus dem Weg zu gehen.
Und dann spürte ich den Alptraum eines Einbrechers. Handschellen an meinen Handgelenken die ich nur so vorher auf meinem Rücken verkreuzt hatte, um möglichst unauffällig zu sein, und eine warme, Trainierte Brust an meinem Rücken.

"Langsam umdrehen Miss", Sagmal kann der bitte nicht so mit mir reden als wäre ich eine Oma?!?
Schuldbewusst sah ich den Gutaussehenden Cop, hinter mir an.

"Na wer sind Sie denn, dass sie mich schon gleich beim ersten Treffen so sexuell mit Handschellen-spiele zu belästigen?!", sagte ich vorwurfsvoll und etwas verführerisch um mir vllt einen kleinen bonuspunkt einzusammeln, doch da klappte nicht ganz, wie geplant.

"Meine Name ist Officer McJ, und sie Ms. Ich-mach-ein-auf-unschuldig sind verhaftet. Alles was sie jetzt sagen, kann und wird im Gericht gegen Sie verwendet werden."

.....
>>TRAUM ENDE<<


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Ein sehr kurzes und langweiliges Kapitel aber ich sitze zurzeit noch einem anderen Buch was demnächst auch mit 3-Startkapiteln hochgeladen wird ;) freut euch drauf !

Lu
Würde mich über mehr Kommentare freuen :)

3 Weeks Between B&WWo Geschichten leben. Entdecke jetzt