Wenn ich nicht schlafe, nachts, und das tue ich wohl viel zu oft, dann denke ich. Dann liege ich und denke ich und manchmal denke ich mir auch Dinge aus. Geschichten oder Träume. Und dann träume ich meine Träume und lebe meine Geschichten, im Bett liegend, mit offenen Augen. Weil ich mit geöffneten Augen besser sehe was passiert, in meinen Träumen und Geschichten. Und ich will ja nichts verpassen.
Schläfst du nachts? Verschläfst du deine Nächte?
Nächte sind nicht zum schlafen. Nächte sind zum träumen und zum leben. Schlafen kann ich später. Wenn das Abenteuer erlebt ist. Lieber bin ich Zeuge meiner Fantasien.
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Gedankenkotze oder was man sich um Mitternacht so zusammenreimt
PoesíaManchmal kotzt so ein Kopf ganz schön schlaue Dinge aus. Und manchmal reimt man sich um Mitternacht die schönsten Gedichte zusammen.