Chapter 16 ~ Save me

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I love you :3

Thanks for reading my story.

Ach ja und es gibt einen Shipnamen. Mijah. Danke für die Idee GirlInTheInternet <3

Noch eine Sache: Ich werde das Buch so mit Kapitel 30 beenden und ich wollte fragen, ob ihr einen zweiten Teil wollt. Also ich hätte schon Lust drauf :D

...

Elijah Pov.

Flatternd öffne ich die Augen und sehe mich um.

Matthew springt von einem Stuhl auf und beugt sich über mich.

„Hey. Wie fühlst du dich? Wie geht's dir?“

Matthew sieht müde aus.

„Wie lange bin ich schon hier?“, frage ich ohne auf seine Fragen einzugehen.

„Seit gestern. Du bist ins Krankenhaus eingeliefert worden und dann hattest du eine Operation. Die Ärzte sagen es ist nichts allzu wichtiges beschädigt worden. Du wirst auf jeden Fall wieder ganz gesund.“

Wir schweigen eine Weile.

Doch dann öffnet sich die Tür zu meinem Zimmer und eine Krankenschwester tritt ein.

„Oh, Sie sind ja aufgewacht.“

Sie kommt zu meinem Bett, zieht mir die Decke vom Körper und dann den Krankenhauskittel hoch.

Schätzchen ich hab drunter nix an.

Sie überprüft bloß den Verband aber ich spüre Matthews Blicke auf mir.

„Kannst vielleicht nicht so starren?“, frage ich zwischen zusammengebissenen Zähnen.

„Sorry.“

Matthew dreht sich zur Wand und ich atme erleichtert auf.

Nachdem die Krankenschwester mich wieder zugedeckt hat verlässt sie den Raum.

Matthew dreht sich grinsend um.

„Aha. So sieht das also aus“, sagt er grinsend und ich laufe rot an wie eine Tomate.

„Bitte halt die Klappe.“

„Wenn ich könnte, würde ich vielleicht einen Spruch raushauen wie: Uh der ist​ aber klein. Aber ich soll ja nicht lügen.“

„Ich sterbe hier gleich, wenn du so weiter machst.“

„Hast du schon mal mit jemandem geschlafen?“, fragt Matthew.

Ich werfe ihm einen ungläubigen Blick zu.

„Was geht dich das an?“

„Nichts. Aber ich frag einfach mal. Fragen kostet nix.“

„Okay. Ich werde darauf keine Antwort geben. Mit wem ich wann, wie, wo und warum schlafe geht dich nämlich nichts an.“

„Tut es nicht nein.“ Matthew grinst.

Ich sehe kurz zur Wand und dann wieder zu ihm.

„Wird Evan mich wirklich umbringen wollen?“, frage ich und Matthew zieht scharf die Luft ein.

„Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht, was in seinem Kopf vorgeht. Früher haben wir uns super verstanden. Aber dann erzählte er Dad, dass er bi ist und einen Freund hat. Und dann ging alles Berg ab. Die Familie bröckelte auseinander. Dad ist damit nicht klar gekommen. Und dann... eines Nachts-“

„Du musst mir das alles nicht erzählen, wenn du nicht willst Matthew.“

„Aber ich will, dass du es weißt. Ich will nicht, dass du denkst, ich hätte ihn absichtlich umgebracht oder so!“

Er sieht mich verzweifelt an.

„Ich will nicht, dass du denkst, ich bin ein Monster.“

„Hey, das denke ich doch nicht.“

„Ich will trotzdem, dass du weißt, was passiert ist.“

Ich nicke.

Wenn er es mir sagen will, dann soll er es mir sagen.

„Damals bin ich mitten in der Nacht betrunken Auto gefahren. Und Dad hat am Straßenrand mit Rowan geredet. Und... und dann hat er ihn auf die Straße gestoßen, kurz bevor ich da war.“

Matthew sieht mich an.

„Ich hab ihn überfahren. Er war sofort tot. Die Ärzte haben mir später gesagt, dass er nichts mehr mitbekommen hat. Dass er keine Schmerzen hatte. Er war einfach tot. Von einem Moment auf den anderen.“

„Und die Ärzte wissen, dass du ihn umgebracht hast?“

„Nein. Ich hab gesagt, dass ich ihn so auf der Straße gefunden habe.“

„Und waren Schäden am Auto? Oder Blut? Dass man hätte etwas bemerken können?“

„Ich habe die Ärzte angerufen und habe... ich habe Dad gebeten mit dem Auto wegzufahren. Alle sollten denken, dass ich bloß ein betrunkener Typ bin, der sich verirrt hat.“

„Und dein Vater hat das gemacht?“, frage ich ungläubig.

„Ja. Ich bin schließlich sein Sohn. Und nicht bi. Und er brauchte mich nur, um Rowan zu töten.“

Matthew sieht mich traurig an.

„Aber wenn er rausfindet, dass ich schwul bin und rausfindet, wer du bist und... das da irgendwas zwischen uns ist, dann-“

„Dann passiert mir sowas wie Rowan?“, setze ich Matthews Satz fort.

Matthew nickt.

„Okay, okay. So würde ich das jetzt nicht sagen“, meldet sich jemand zu Wort.

Mein Blick schnellt zu Evan, der lässig im Türrahmen steht.

„Dir geht es wohl schon wieder besser Elijah“, sagt er und grinst.

Und wieder geht ein Kapitel zu Ende :)

Tja... ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen oder so xD <3

Hab euch lieb :*

See you soon
Maybe

[751 Wörter]

He hates me and i love himWo Geschichten leben. Entdecke jetzt