Part 28

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- Sicht von Amy -

Ich hatte nichts gegen Jaxon und Jazmyn, im Gegenteil, aber ich hab Justin einfach vermisst.
Deshalb freute ich mich total auf heute Abend.
"Wollt ihr heute einen Film schauen?" fragte Justin und sah in den kleinen Spiegel vor sich.
"Jaaa" riefen die beiden.
Aber wie sollen wir dann Zeit für uns haben?
Justin bemerkte dass etwas nicht stimmte und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel.
"Komm dann gehen wir jetzt einen Ausleihen" sagte er und fuhr zu einem DVD Laden.

Wir stiegen alle aus, Justin mit Jaxon an der Hand und ich mit Jazmyn.
Jaxon und Jazmyn entschieden sich für "Die Schlümpfe" und wir gingen damit zur Kasse.
"Oh süße Kinder habt ihr" sagte die ältere Frau.
"Das sind meine Geschwister" entgegnete Justin und lachte.
Ich musste auch grinsen.
"Oh tut mir leid" entschuldigte sich die Frau und gab mir die DVD.
"Nicht schlimm" sagte Justin und ging raus doch dort wurde er von drei Mädchen aufgehalten.

"Omg Justin ich liebe dich" sagte sie und weinte. Er umarmte sie und machte mit ihnen ein Foto und gab ihnen Autogramme.
Langsam freundete ich mich mit der Situation an, schließlich ist er mein Freund.

Um 8Uhr kamen wir zu hause an und Jaxon und Jazmyn zogen ihre Pyjamas an und kuschelten sich an Justin, welcher Chachi-Pants anhatte wie ich. Ich lag neben ihm.
Wir schauten den Film und aßen Popcorn.
Plötzlich kam Karma und legte sich auf Jazmyn und alle lachten wieder.
2 Stunden vergingen und Jaxo und Jazzy schliefen ein.

"Ich bringe die beiden ins Zimmer" flüsterte Justin und stand vorsichtig auf.
10 Minuten später kam er wieder zurück und legte sich direkt auf mich.
"Hab dich vermisst Baby" sagte er mir seiner weichen Stimme.
"Ich dich auch" entgegnete ich und fuhr mit meiner Hand durch seine Haare.

Plötzlich legte er seine Lippen auf meine und leckte mir mit seiner Zunge über die Oberlippe. Ich öffnete meinen Mund ein wenig und kreiste mit meiner Zunge um seine. Justin stöhnte leise in den Kuss und ich spürte etwas an meinem Schritt.
"Komm wir gehen hoch" sagte Justin und machte den TV aus und griff sanft nach meiner Hand.
Oben angekommen schubste er mich leicht auf das Bett und zog sich sein Shirt aus. Dann kam er langsam auf mich zu und legte sich schließlich ganz auf mich.

Und schon begann es von vorne.
Unsere Lippen bewegten sich im gleichen Rhythmus und ich genoss jede Sekunde.
Er legte sich neben mich und zog die Decke über uns sodass mir nicht kalt wurde. Ich war mir sicher, heute würde ich mein erstes Mal haben.
Justin bewegte sich kaum und zog mich einfach auf sich.
Unsere Lippen trennten sich dabei nicht ein einziges mal, es war so als ob sie festgeklebt wären.

Kurze Zeit später zog er mir mein Top über den Kopf und öffnete meinen BH mit einer Hand.
Ich war echt aufgeregt und hatte Angst dass ich zu schlecht wäre. Ich wusste auch nicht ob ich ihm nackt gefiel. Justin bemerkte meine Nervosität.
"Baby .. Du musst nicht wenn du nicht willst! Und du siehst perfekt aus!"
"Doch Justin ich will!" Sagte ich und legte meine Lippen wieder auf seine.

Ich überwand meine Schüchternheit und Angst und wanderte runter zu Justin Hose und zog ihm alles aus. Wirklich alles.
Dann kam Justin an die Reihe und machte das Selbe bei mir.
Kurze Zeit später hatten wir garnichts mehr an und lagen aufeinander. Sein warmer Körper machte mich verrückt.

Nach einer Weile öffnete er die Schublade seines Nachttisches und holte ein Kondom raus.
"Willst du oder ich?" fragte er und sah mich an.
"Ich mach" sagte ich und bekam Panik.Was wenn ich alles falsch mache?
Schließlich öffnete ich die kleine Tüte und holte das Gummi vorsichtig raus und streifte es meinem Freund über.
Dabei achtete ich auf sein Gesicht, nicht dass ich ihm wehtun würde.

Doch anscheinend hatte ich es geschafft, er hielt mich fest und drehte uns um sodass ich nun unter ihm lag.
"Bereit ?" fragte er sanft.
Ich nickte nur und umarmte ihn.

Paar Sekunden später hielt er Jerry an mich und dring langsam ein. Ich zuckte kurz wegen dem kurzen Schmerz.
"Hab ich dir wehgetan?" fragte er besorgt und sah mich an.
"Nein" versicherte ich ihm und fasste Jerry an und schob ihn erneut rein.
Justin war sehr vorsichtig und ging rein raus rein raus.
Ich konnte nicht mehr richtig atmen weil es so gut war. Ich glaube unsere Freunde in Kanada haben mich gehört.
Justin stöhnte in meinen Mund und bewegte sich nach vorne und nach hinten.
Das war einfach ein schönes Gefühl.
Schließlich streifte Justin das Gummi ab und dann lagen wir erschöpft nebeneinander.
Ich legte meinen Kopf neben Justin und hörte ihn schwer Atmen.
"Ich liebe dich Justin"
"Ich liebe dich auch Amy"

Zum Schluss küssten wir uns noch mal innig und schliefen Arm in Arm ein.

•wurde überarbeitet•

Change Me - A Justin Bieber FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt