Change Me - A Justin Bieber Fanfiction

Part 48

Erst mal vorab, diesen Part widme ich @justinmyangel !:-) ich habe es so gemacht dass ich jeden Namen auf einen Stück zettel schreibe, wenn einer zum Beispiel dreimal kommentiert schreibe ich drei zettel mit seinem Namen dann hat er größere Chancen ! Und dann ziehe ich einen,Also kommentiert auch dieses mal fleißig ! :-)<3

-Sicht von Justin-

"Wie kannst du das vergessen?" fragte sie und sah mich skeptisch an.
"Kann doch mal passieren. Komm runter" sagte ich und sah weg von ihr.

"Chillt Leute! Macht keinen unnötigen Stress!" mischte sich jetzt Chaz ein und nahm Max aus Amy's Armen.

"Wuuuuiiiii" sagte Chaz und lief mit ihm im Zimmer rum.
"Pass auf Chaz!" rief Amy und war total nervös, weil sie Angst hatte dass er ihn fallen lassen würde.
Ich zog sie an der Hand zu mir runter sodass sie sich auf meinen Schoß setzen konnte.

"Keine Sorge,er kann das" versicherte ich ihr und küsste sie.
"Aber er ist noch so.." ich unterbrach sie indem ich sie wieder küsste.
"So klein" sprach sie dann zu Ende.

Plötzlich klingelte es an der Tür und Kate öffnete sie.
"Heey" sagte sie und fiel einem Typen um den Hals. Moment mal..
Das war der von letzte mal.
Alle bemerkten meine Wut und direkt sprang ich auf und wollte auf ihn drauf stürmen doch Jake hielt mich auf.

"Verpiss dich Jake" raunte ich und schubste ihn weg um den Penner zu kriegen.
Er kam auf mich zu und wollte mich schlagen aber ich packte ihn am Kragen und drückte ihn gegen die Tür.
Es tat gut mal seine Wut an dem Pisser auszulassen.
"Du bist zu weit gegangen du Arschloch" sagte ich mühevoll denn es war anstrengend ihn so lange gegen die Tür zu drücken.
"Komm mir oder meiner Familie noch einmal zu nah und ich schwöre dir dass ich dich töten werde" drohte ich und schlug ihm einmal in Gesicht,dann öffnete ich die Tür und schmiss ihn raus.

"Was sollte das?" schrie Kate und schlug mir gegen die Schulter.
"Was was sollte das? Du hast doch eh nur mit so Spasten zutun" maulte ich und kam ihr näher.
"Komm mir nicht so nah Bieber" sagte sie Like-A-Tussi.
"Sonst was?" ich wusste wie man sie aufregen konnte und provozierte sie ein bisschen.
"Dann werden wir mal sehen ob Jake es das nächste mal schafft Max zu retten" das hatte sie jetzt nicht gesagt oder?
Ich packte sie am Arm und kam noch näher auf sie zu doch in dem Moment spürte ich Amy's Hand auf meinem Oberarm.
"Ist gut Justin" flüsterte Amy so leise dass nur ich es hören konnte.

Dann stellte sie sich vor mich und ich ging zu Chaz und nahm ihm Max ab.

"Du wirst gar nichts machen okay? Komm meinem Sohn einen Schritt zu nahe oder hetze jemanden auf ihn oder Justin dann wirst du sehen was du davon hast! Du warst meine Freundin aber ab jetzt gibt es kein 'wir' mehr!" sagte Amy und nahm ihre Augen nicht von ihr.
"Und jetzt verpiss dich" Kate antwortete nicht sondern ging einen Schritt rückwärts und verschwand dann in ihrem Zimmer.

"Tz" sagte Sam und schüttelte den Kopf.
Sie umarmte Amy und sagte ihr dass alles gut werden wird.
Nun saßen wir alle im Wohnzimmer ausser Kate.

"Wann beginnt die Tour Justin?" fragte Ryan und sah mich an.
"Bald" entgegnete ich nur und sah Max an.

Nach einer Weile schlief Max ein und wir entschieden uns nach Hause zu fahren da unsere Eltern kommen würden.

Die Fahrt verlief recht ruhig und Amy sah nur aus dem Fenster.
Max schlief hinten und ich sah abwechselnd zu Amy dann auf die Straße.
Plötzlich bemerkte ich einen roten Van der uns verfolgte.

"Nicht schon wieder" fluchte ich und sah in den Rückspiegel.
"Was ist los?" fragte Amy und sah mich an.
"Ich werde schon wieder verfolgt" sagte ich und fuhr jetzt ein bisschen schneller.
"Fahr hier rechts ran. Schnell , da wohnen meine Eltern" sagte Amy und ich befolgte ihre Anweisung.

Der rote Van fuhr an uns vorbei und ich lehnte meinen Kopf gegen die Lehne und atmete aus.

"Na komm. Lass uns jetzt nach hause" sagte Amy und legte ihre Hand auf meinen Schoß.
Es macht mir eigentlich keine Angst verfolgt zu werden. Klar habe ich keinen Bodyguard dabei aber er könnte ja auch nichts ändern. Das einzige wovor ich Angst hab ist dass Max etwas passiert. Sonst nichts.

Nach kurzer Zeit kamen wir endlich zu hause an. Ich stieg aus und nahm Max vorsichtig aus seinem Kindersitz und trug ihn ins Haus.

Amy machte sich noch schick, während ich Max in sein Zimmer trug und ihn vorsichtig ins Bett legte.

Dann gingen wir zusammen mit einem Babyphone nach unten und sie bereitete das Essen vor und ich deckte den Tisch.

Voten und kommentieren und es wird schneller geupdatet :-)
Ich werde einem der kommentiert das nächste Kapitel widmen :-) und Voten nicht vergessen!:-)