Change Me - A Justin Bieber Fanfiction

Part 56

Da ich heute Geburtstag habe, hier ein extra Update!:-)

-Sicht von Justin-

Nachdem wir nach Hause kamen zog mich Amy direkt ins Schlafzimmer. Wenn ihr denkt dass sie geil war, nein, sie zog mich bis auf Boxershorts aus und sagte ich soll schlafen gehen.
Ich war nüchtern aber trotzdem fühlte ich mich betrunken.
Mein Kopf tat weh und ich war müde.
Ich legte mich ins Bett und schlief direkt ein.

Am nächsten Morgen wurde ich durch die Sonnenstrahlen geweckt die auf mein Gesicht strahlten.
Ich fühlte mich recht gut und spürte plötzlich einen warmen Körper hinter mir.
"Guten Morgen" murmelte sie und legte sich auf mich.
"Hey"
Scheisse war ich notgeil im Moment haha. Ich glaube das merkte sie auch denn sie legte ihre Lippen auf meine.
"Sorry" murmelte ich.
"Nicht schlimm"

Dann stand sie von mir auf und verschwand im Bad.
Ich lag noch ein bisschen im Bett und stand dann auch auf und ging zu meinem Schrank.
Ich suchte mir eine schwarze Hose und ein weißes Shirt aus.

Nach kurzer Zeit war Amy fertig und kam auch schon top gestylt raus.

-Sicht von Amy-

Justin saß auf dem Ende des Bettes.
Als er mich sah stand er direkt auf und lief in Richtung Bad aber dort kam er nicht direkt hin.
Ich hielt ihn am Arm fest und zog ihn wieder zurück auf's Bett wo er sich leicht fallen ließ und mich mit sich zog.
Unsere Lippen verschmolzen sofort miteinander und seine Hände wanderten von meinem Rücken bis zu meinem Po wo sie dann ruhten.
"Ich.muss.ins.Bad" flüsterte er.
"Nein musst du nicht"
Unsere Zungen spielten miteinander und Jerry machte sich langsam bemerkbar was Justin anscheinend störte.
"Sorry ich muss jetzt ins Bad" sagte er und stand nun auf.
Es machte mir ehrlich nichts aus wenn es passierte aber ihm.

-Sicht von Justin-

Es war mir einfach unangenehm. Ich weiß nicht warum. Es ist einfach so.
Ich ließ meine Klamotten auf den Boden fallen und zog mich aus. Dann machte ich das Wasser an und ließ es ganz warm auf meiner Haut runterlaufen.

Nach einer halben Stunde war ich fertig und stylte mir nur noch die Haare.
Dann ging ich langsam in die Küche.

Am Herd stand Amy. Hotpants und Top. Sie sah so sexy aus. Sorry aber das ist nur die Wahrheit.
Ich lief zu ihr rüber und umarmte sie von hinten. Meinen Kopf legte ich auf ihre Schulter.
Sie drehte sich um und legte ihre Arme um meinen Hals.
Ich legte meine Lippen auf ihre und hob sie auf die Theke.
"Ich liebe dich Justin. Und ich hab mich entschieden dass ich mit Max hier bleiben werde. Wir werden dich dann immer besuchen" sagte sie und lächelte mich leicht an.
"Du bist dann nicht sauer?" fragte ich.
Amy schüttelte den Kopf.

"Ich muss morgen los"
Sie nickte.

Wir aßen noch Frühstück und kuschelten ein bisschen auf dem Sofa.
"Wollen wir Max abholen und noch einen schönen Tag machen?" fragte ich und küsste ihre Wange.
"Jaaa"

Wir standen auf und zogen und noch vernünftig an.
Dann gingen wir aus dem Haus und stiegen ins Auto.

Die Fahrt über hörten wir Hard 2 Face Reality.

"Wir sind da" sagte ich nach einer Weile und stieg mit ihr aus.
Zusammen liefen wir zum Haus und klingelten an. Sofort wurde die Tür geöffnet. Von Jaxon. Das signalisierte mir dass Dad zu Besuch war.
"Heey Buddy" sagte ich und umarmte ihn.
"Hallo Jaxon" sagte auch Amy und streichelte seinen Kopf.
Ich ließ ihn wieder runter und umarmte dann Jazmyn welche auf uns zu kam.
"Hallo Prinzessin" sagte ich und drückte sie an mich.

Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer wo Mum und Dad saßen. Mit Max.
"Hallooo" sagten wir und lächelten.
"Justin Amy" sagte Mum und umarmte uns. Ich ging auf Dad zu und umarmte ihn kurz und nahm ihm dann Max ab.

"Hey Großer" flüsterte ich und küsste ihn auf seine kleinen Lippen.
"Hast du mich vermisst?" er war so süß.
"Haha Justin , du machst ihm Angst" sagte Mum und lachte.
"Ist er ein toller Dad Amy?" fragte Dad und grinste.
"Jaa ein sehr toller" sagte sie und lächelte zufrieden.

Ich gab ihr Max und spielte noch ein wenig mit Jazzy und Jaxo.

Amy kuschelte mit Max und war total glücklich. Typisch Frauen. Haha.

"Mum? Morgen muss ich auf Tour" sagte ich ernst und sah sie an.
"Morgen schon? Sagst mir aber früh bescheid"
"Sorry. Sei dann so um 6 bei mir"
"Ja Justin"
Ich umarmte sie. Ich war froh so eine Mum zu haben. Sie war einfach eine Stütze für mich.

"Wir gehen dann jetzt"
Wir umarmten noch alle und gingen dann nach draußen wo wir ins Auto stiegen.

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