Change Me - A Justin Bieber Fanfiction

Part 41

Ausnahmsweise noch ein Part heute :-)

-Sicht von Justin-

Nach dem letzten Song verabschiedete ich mich von meinen Fans und lief schnell in den Backstage wo ich auf Scooter traf.
"Justin! Amy ist mit den anderen nach Kanada zurück geflogen! Sie hatte starke Schmerzen!" sagte er und hielt mich am Arm fest.
"Was?! Ich muss direkt zu ihr! Wieso habt ihr mich nicht gerufen?" fragte ich sauer und zog mich schnell um und suchte meine Sachen um nach Kanada zurück zu fliegen.

"Weil du einen Auftritt hattest!"
"Scheiss auf den Auftritt! Meine Freundin ist schwanger und ihr habt nichts anderes im Kopf als den Auftritt" schrie ich diesmal etwas lauter.
Ich spürte meine Adern und mein Puls erhöhte sich automatisch.

-vorgespult-

Endlich kam ich am Krankenhaus an und direkt lief ich zur Information.
"Wo liegt Amy Glowner?" fragte ich besorgt und wartete auf eine Antwort.
"Zimmer 304" sagte eine Frau und ich machte mich sofort auf den Weg.

Ich betrat direkt das Zimmer und sah schon Amy welche in einem Bett lag. Neben ihr saßen ihre Eltern.
"Wie konntest du sie so im Stich lassen Justin?" fragte mich ihr Dad und stand auf. Er kam auf mich zu. Und das immer näher und näher.
"Dad lass das" zischte Amy.
"Nein! Max hätte sterben können" sagte er und nahm seine Augen nicht von mir.
"Ich wusste nichtmal dass es ihr schlecht geht! Keiner hat mich gerufen!" sagte ich zornig und nahm meinen Blick nicht von ihm.
"Lass das Schatz" sagte jetzt nun auch Amy's Mutter zu ihm.
"Sowas muss ich mir nicht bieten lassen" sagte ich und verließ das Zimmer.

-Sicht von Amy-

"Dad!" schrie ich fast.
"Ich brauch ihn!"
"Du brauchst keinen Teeniestar der dich vernachlässigt!"
"Er hat mich nicht vernachlässigt! Du kennst nicht den Justin der immer für mich da ist! Er wusste nicht dass es mir schlecht ging" erklärte ich ihm und merkte wie mir Tränen die Wangen runterliefen.
"Lasst mich jetzt bitte alleine!" sagte ich und sah aus dem Fenster.
"Tut mir leid schatz" sagte Mum und verließ mit Dad das Zimmer.

Direkt griff ich nach meinem iPhone und wählte Justin's Nummer.
"Justin?"
"Ja" sagte er.
"Meine Eltern sind weg. Kannst du bitte kommen? Ich brauche dich" sagte ich und weinte.
"Bin gleich da" entgegnete er und legte auf.

Kurze Zeit später war Justin auch da und hielt meine Hand.
"Dein Dad hatte Recht" sagte er und sah mich an.
"Nein Justin, das hatte er nicht! Du konntest nichts dafür" versicherte ich ihm und streichelte seine Wange.
Justin nickte leicht.

"Wann darfst du hier raus?" fragte er und sah sich im Zimmer um.
"Weiss ich nicht. Ich hab immer wieder mal Wehen." erklärte ich ihm und sah auf meine Decke.
"Hm. Wird wohl nichts mit den Malediven. Aber Hauptsache dir geht's gut" sagte Justin und versuchte zu Lächeln.
"Ja. Ich liebe dich" antwortete ich und sah ihn an.
"Ich dich auch Babe" hauchte Justin und legte seine Lippen vorsichtig auf meine.

-Sicht von Justin-

"Aua" sagte Amy.
"Was ist los?"
"Ich glaube es ist soweit" sagte sie und hielt sich den Bauch.
"Warte ich hole jemanden" entgegnete ich und rannte raus.
Direkt kamen zwei Hebammen rein.
Wir mussten in keinen anderen Raum da wir schon im Kreissaal waren.
"Das sieht nicht gut aus" sagte eine der Hebammen und machte einen skeptischen Blick.

"Was heisst das?" fragten Amy und ich gleichzeitig.
"Es ist unklar ob er überlebt" sagte die andere und meine Augen weiteten sich.

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