Change Me - A Justin Bieber Fanfiction

Part 31

- Sicht von Justin -

Um kurz nach Vier machten wir uns alle auf den Weg nach Hause.
Mum, Dad, Jaxon und Jazzy fuhren nach Hause. Scooter blieb noch im Studio und Amy und ich fuhren ebenfalls nach Hause.

"Wie lange dauert so eine Tour?" fragte sie während sie mich ansah.
"Unterschiedlich" antwortete ich.
"Aber keine Sorge, ich kann dich immer einfliegen lassen" versicherte ich ihr und sah abwechselnd auf den Boden und dann zu ihr.
Amy nickte nur.

Zu Hause angekommen war es schon 6 Uhr und wir entschieden uns einen Film zu schauen. Amy zog sich schnell eine Chachi-Pants genau so wie ich an und ein Top.
Währenddessen holte ich Popcorn und Cola raus und machte den Film an.
Zu ihrer Überraschung sahen wir uns "Never Say Never" an.
"Wir müssen es nicht gucken wenn du nicht willst" sagte ich und lachte.
"Nein ich will es gucken" sagte Amy und legte sich zu mir unter die Decke.

Sie war so vertieft in den Film dass sie kaum das Essen anrührte, oder sie hatte zu viel Mittag gegessen. 
"Du warst süß Baby" sagte sie und kicherte.
"Ach jetzt nicht mehr oder was?" lachte ich und spielte beleidigt.
"Quatsch, jetzt bist du noch süßer" versicherte sie mir und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.
"So gefällt mir das" entgegnete ich gegen ihre Lippen und öffnete langsam meine Augen.
Sie sagte nichts sondern presste ihre Lippen erneut für einen kurzen Moment auf meine.
"Ich liebe dich Justin"
"Ich liebe dich auch Babe" .

Nach knapp 3 Stunden war der Film zu Ende und es war neun Uhr.
"Wollen wir ein neues Video für meine Fans machen? Also ich, du darfst dich ja nicht zeigen" sagte ich und nahm meinen MacBook vom Tisch.
"Klar, kannst du machen" antworte sie und checkte ihr Instagram. Sah mich dabei garnicht an.

Ich öffnete meine Kamera und fing an etwas zu erzählen.

"Hey Leute. Ich dachte ich mach mal wieder ein Video für die besten Fans der Welt. Zurzeit bin ich in LA und nehme einige MusicMondays in einer Akustikversion auf.
Ich hoffe euch geht's gut und ihr habt schöne Ferien.
Ich liebe euch ! Bye"

Und schon fertig. Ich stellte es auf Youtube und bekam auch schon direkt über 10.000 Aufrufe.             "Du liebst sie." Sagte Amy und sah auf das MacBook.                                                                                "Ja na klar, ohne sie wäre ich nicht hier wo ich jetzt bin. Sondern in Kanada am Skateboarden oder sonst was" antwortete ich und twitterte etwas. "Wollen wir ins Bett?" fragte ich da es schon halb 11 war und ich echt müde war. "Ich komme nach" sagte sie. Irgendwas stimmte nicht. "bis später" , ich küsste sie kurz und ging dann ins Schlafzimmer, zog mich bis zu meinen Boxershorts aus und legte mich dann ins Bett. Direkt schlief ich ein.

- Sicht von Amy -

Mir war klar, dass Justin bald eine Tour machen würde. Schließlich liebte er seine Fans und wollte ihnen wieder mal was geben. Aber mir wurde mulmig als ich daran dachte dass er auch über ein Jahr weg sein würde. Er sagte er würde mich einfliegen lassen aber auf Dauer klappt doch sowas nicht oder?
Vielleicht würde er sogar ein neues Mädchen kennenlernen oder sonst was.
Vielleicht würde er auch einfach Schluss machen weil wir zu wenig Zeit für einander hätten. Um Mitternacht ging ich dann auch hoch ins Schlafzimmer und sah Justin, welcher Oberkörperfrei im Bett lag. Ich zog mich um und legte mich ganz nah zu ihm.

Ich genoss jeden Augenblick und zeichnete Muster auf seinen Rücken.
Ich wollte einfach dass wir zusammen bleiben.

Am nächsten Morgen stand ich auf und sah dass Justin nicht da war.
Ich dachte schon das Schlimmste. Justin wäre direkt auf Tour aber das wäre albern. Dann dachte ich die Polizei kam ihn abholen wegen dem Mord. Oh mein Gott ich musste schnell duschen um zu mir zu kommen.
Da Justin eh nicht in Sicht war, zog ich mich aus und stieg in die Dusche.
Ich machte das Wasser an und lies es auf meine gut gebräunte Haut prasseln. Es tat so gut.
Kurz danach stieg ich wieder aus, wickelte meine nassen Haare in ein Handtuch und zog mich an.
Ich schminkte mich leicht und zog mich an. 
Dann föhnte ich mir die Haare und glättete sie anschließend.

Justin war noch immer nicht da , also ging ich runter in die Küche.
Doch auf der Treppe hörte ich schon ein Geklimper.

"Guten Morgen Babe" sagte Justin und grinste breit.
"Gut geschlafen?" fragte er.
"Ja danke. Ich hab mich schon gefragt wo du steckst" antwortete ich während er um meine Taille griff und uns einmal drehte sodass ich nun mit dem Rücken an der Küchentheke lehnte.
"Na hier" sagte Justin und presste seine Lippen sanft auf meine.
Genau das würde ich vermissen.

-wurde überarbeitet-