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Wie es weiter gehen könnte 1

Da stand ich nun, Malas Schwert richtete sich auf mich . Wir waren umzingelt von , die schwarz gekleideten Wachen hatten sich im Kreis um uns gestellt und hielten uns mit ihren Speeren unter Kontrolle .In Malas Augen konnte man nur Zorn erkennen , sie war angespannt . ,,Ich habe dich gewarnt Hicks Haddock ! Ich habe gewusst ,dass du lügst und nun werde ich mich an mein Wort halten und dich Töten !"

Ich zog scharf die Luft ein . Auf einmal spürte ich etwas an meinem Rücken - Astrid . Ich hatte total vergessen ,dass sie noch da ist . Es war deutlich zu spüren wie ihr Herz pochte , doch ein Blick nach hinten veriet mir ,dass ihr keine Gafahr galt . ,, Irgendwelche letzten wünsche ?" quetschte sie aus ihrer Lunge herrvor als wenn sie es nicht ertragen könnte , ihre Klinge nicht schon längst in meiner Magengrube zu sehen . Ein kalter Schauer lief mir den Rücken hinunter ,als ich daran dachte ,was ich noch alles machen müsste um sorgenfrei ins unendliche Wallhallah eintreten zu können .ich müsste Fischbein die Verantwortung für die Drachenreiter überlassen , Rotzbacke noch mindestens einmal in sein schleimiges Gesicht schlagen , meinem Vater sasgen ,wie sehr ich mich freute ,dass er mich akzeptiert hat und ich müsste - mein Herz schlug augenbicklich schneller , genauso schnell wie das ihre ...

,, JA " antwortete ich nach einer gefühlten Stunde auf die Frage , die mir Mala gestellt hatte. Ich drehte mich um und erblickte soifoert die schönsten Azgen , die diese Welt bieten konnte .Mein Herzschlag hatte ihren nun warscheinlich doch überholt müssen.,, Hicks , d-du darfst nicht aufgeben. Wir kiregen dashin , w-wir kiegen das doch immer hin."Ihre Stimme zitterte und ihre Augen wahren glasig. Weinte sie etwa ? Ich hatte sie noch nie weinen gesehen. Ihre Augen spiegelten Trauer, es wahr als würde eine Welt zusammenbrachen als ich sie weinen sah, aber ich habe mir geschworen es zu tun bevor ich ins unendliche Wallhalla komme. Unkontrolliert wanderte meine Hand zu ihrem Gesicht , strich ihr eine ihrer wunderschönen Gold-Blonden Haarstränen hinter ihr Ohr und strich zärtlich über ihre Wange wo sie schleißlich Platz fand. ,, Astreid mach dir keine Sorgen um mich . Ich weiß nich was in den nächsten Minuten passieren  wird aber in einer Sache bin ichmir sicher ....". Mein Kopf schaltete sich aus , mein Herz sprang mir bestimmt gleich aus der Brust und meine Lippen sehneten sich nach ihren. Ich beobachtete wie ihre Augen abwechselnt meine Augen und meine Lippen fixierten. ,, Ich liebe dich ", flüsterte ich noch bevor sich unsere Lippen trafen. Im Rücken spürte ich die gaffeden Blicke meiner Freunde , doch das wahr mir herzlich egal. Ich spürte wie Astrid sanft in ihre Arme in meine Nacken legte und mich näher zu sich zog. Ein Berg von Gefühlen überhäufte mich. In diesem Moment gab es nur sie und mich. Keinen nervigen Rotzbacke , keine gestörten Zwillinge , kein allwissender Fischbein und keine Heidrun oder irgendwer anderes nur sie und ich . Meine Augenglieder schwangen noch oben und ich kahm zurück in die Wirklichkeit, in den Vulkan der Insel indem ich immernoch von einer wütenden Königen mit einem Schwert bedroht wurde. Auch Astrids Augen öffneten sich langsam , ihre Wangen wahren leicht rot und sie wahr etwas entspannter als zuvor, als sie mir um den Hals fiel und gerührt sagte:,, Ich liebe dich auch Hicks."Mit diesen fünf kleinen ,aber bedeutenen Worten brachte sie mir meine Lebenslust zurück . Ich konnte nicht aufgeben , nicht jetzt

Ich wendete mich wieder an Mala und meinte :,, Mal wir können das auch anders klären , glaube mir wir sind nicht der Feind ",,Schweig Hicks Hadoock ! Finde dich damit ab  dass dein leben nun vorbei ist ."Ohne ,dass ich hätte reagieren können schwang die Köinge ihres Schwertes auf mich zu . Alles ging in einem Bruchteil einer Sekunde über die Bühne . Auf einmal spürte ich einen stechenden Schmerz in meinem Oberkörper und eine warme Flüssigkeit die sich rundherum ausbreitete .Als ich meine Augen aufschlug bemerkte ich , dass ich auf dem Boden lag und in der rechten Seite meines Oberkörpers befand sich eine Wunde . Sie war nicht so groß oder tief ,dass sie Tödlich enden könnte ,doch der Schmerz war fast unerträglich . ,,Hicks !" rief Astrid aufgebracht meinen Namen und lies sich neben mir auf die Knie fallen  . Ihre Hände wechselten ständig ihre Position einmal langen sie auf meim Arm , dann auf meinem Bauch und dann auf meiner Wange , man merkte ihr an ,dass sie nicht recht wusste wie sie mit der Situation umgehen sollte .,,Astrid reg dich ab ist nur eine schnittwunde " versuchte ich sie zu beruhigen , zwar endspannte sie sich aber ihr Angsterfüllter Gesichtsausdruck blieb . ,, Hallo" rief plötzlich eine tiefe und mir leider viel zu bekannte Stimme in den schallenden Raum . ,, Viggo" sprach Königen Mala den Namen aus , an den ich gedacht hatte ,, Königen Mala" begann der Drachenjäger mit einer Stimme die mir Gänsehaut verpasste ,, wie ölange haben wir uns schon nicht mehr gesehen . Wie ich sehen hast du bereits bekanntschaft mit meinen Freunden gemacht ". ...

So dass war es mit dem Kapitel . Ich hoffe es hat euchgefallen wenn ihr einen zweiten Teil wollt schreibt es mal bitte in die Kommentaren . Kritick und verbesserungen simd erwünsch

lg eure Miracle1301

( geschrieben mit der Hilfe von @White_Dragon_xo_xo    -- Thx)