Das war so unfähr. Ich dachte an meinem 16. Geburtstag würde ich feiern oder wenigstens Glücklich sein. Aber statdessen saß ich nun in einer Hängematte unter meinen Füßen war feuchtest Stroh und um mich herrum ebenfals in ihren Hängematten sitzend meine Klassenkamerden, Luisa und meine Tanzleherin Frau Aria. Ich hatte mit Ma vorgehabt Essen zu gehen oder wir wollten uns einen Film im Kino ansehen. Doch wie es aussah konnte ich das vergessen. Moment Ma? Wie Schuppen viel es mir von den Augen. Was war wenn ich sie niewieder sah!? Vielleicht kamen wir hier nie weider weg. Nein. Stopp, Mira. So durfte ich nicht denken. Klar gab es einen Weg wie ich hier wieder weg kam. Ich musste einfach einen Weg finden...
Ich dachte noch eine weile darüber nach. Bis sich mein knurrender Magen meldete und mir einviel, dass ich heute noch nichts gegessen hatte. Kein wunder das mir so schlecht war. Auch hatte ich nur einen kleinen Saft getrunken. Aber das war auch schon sehr lange her weil ich ihn in der Nacht gertunken hatte. Also beschloss ich in meiner Tasche, die ich nicht aus der Hand gelegt hatte seid wir hier angekommen waren, nach etwas essbarem zu suchen und wenn ich Glück hatte fand ich auch eine Wasserflasche oder etwas änliches. Ich öffnete sie und durchwühlte meine Tasche gründlich. Da waren meine Tanzsachen, meine Tanzschuhe, meine türkise Bürste, Taschentücher, Haargummis, mein Schreibset mit meinem Englischbuch und dazugehörigem Englsichheft, mein Handy, oh wie war das denn darein gekommen, mein Aufladekabel, ein Handtuch und zu guter letzt ein Brot mit Salami und das beste eine ein Literflasche mit Apfelsaft. Wow. Ich hatte garnicht gewusst das so viele Sachen in meiner Tasche waren. Geschweigeden reinpassten. Vorsichtig damit nicht alle wach wurden, denn inzwischen waren alle in ihren Hängematten eingeschlafen, öffnete ich die Apfelsaftflasche und trank einen großen schluck.
Was für eine Erleiterung. Ich merkte richtig wie sich mein Körper entspannte. Mir war als ob meine innere Stimme "Danke" zu mir sagte. Ich trank noch die halbe Flasche lehr. Bis ich bemerkte das ich nicht die einzige wache Person in dieser Zelle war. Irgendjemand war noch wach oder wieder aufgewacht! Ich schaute mich um. Mir war nicht aufgefallen das die Zelle zu unserer Rechten auch besetzt war. Denn dort sahen mich zwei grüne verweinte Augen an. Ich stieg vorsichtig, um die anderen nicht aufzuwecken, aus meiner Hängematte und schlich leise zu den schon etwas angerostetem Eisensäben, die jede Zelle vor der anderen abschnitt, und setzte mich vor diese. Aber trozt den verweinten Augen setzte ich mich mit großen Abstand vor die Eisenstäbe. Ich wusste ja nicht wer auf der anderen Seite saß und vorsicht war geboten. Doch ich hatte kaum Zeit mir Gedanken darüber zu machen wer wohl dort drüben sitzten würde, da sprach mich diese Person auch schon an.
"Na auch etwas ausgefressen? Mich haben sie beim klauen erwischt. Mist auch! Das war anders geplant gewesen. Naja. Morgen lassen sie mich bestimmt wieder raus. Hoffe ich doch. Wenn nicht? Dann habe ich ein Problehm. Aber ich habe bisher alle Problehme lösen können! Ich habe dich aus diesem komischen Behältnis trinken sehen. Würde es dir etwas ausmachen wenn ich einen Schluck davon mit trinke?" Das kam nur so aus der Person vor mir nur so herraus gesprudelt. Doch ich wusste immernoch nicht wer es war.
"Klar kannst du von meinem Apfelsaft trinken. Aber bevor ich dir die Flasche gebe will ich noch wissen wem ich sie gebe. Also wie heißt du? Ach noch eine Sache bevor ich sie dir hole. Ich sehe dich gar nicht. Komm doch weiter an die Stäbe damit ich dich besser sehen kann." Zwar war es in der Zelle dunkel aber meine Augen hatte sich in zwischen an das dämrige Lich gewöhnt und so konnte ich einigermaßen in diesem Dämmerlich sehen.
"Ich heiße Lexira Fey und morgen feier ich meinen 16 Geburtstag. Aber das interresiert hier niemanden. Statdessen sitzte ich im Loroum und langweile mich. Sie haben es nicht mal für nötig gehalten mir etwas zu essen und trinken zu geben. Soll ich hier verenden oder was? Nein, beantworte mir das nicht." Ich musste grinsen. Wärend Lexira auf mich und die Gitterstäbe zu robbte stand ich auf und schlich zu meiner Hängematte zurück und holte die Apfelsaftflasche. Dann ging ich auf "Leisen Solen" zurück und setzte mich wieder vor die Gitterstäbe. Inzwischen saß Lexira näher an den Stäben und ich konnte ihr die Flasche durchreichen. Ich hoffte sehr das sie sie mir auch wieder geben würde. Wenn nicht würde ich wohl oder übel die anderen aufwecken müssen damit sie mir halfen. Doch ich hoffte das ich sie weiterschlafen lassen konnte!
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Das Amulett (Langsame Updates) #FantasieAvard
FantasiGeschichte wird überarbeitet... Auf einmal fing der Stein in meiner Hand an sich zu verfärben und zu strahlen. Doch mir war das in diesem Moment egal. Denn alle meine Sinne waren auf das schwarze Wasser gerichtet, das vor meinen Schuhen, aus dem Bod...