Tate sah zu mir.
>>HEY SULA!!! ES IST NICHT SO WIE ES AUSSIEHT, WARTE<<
Schrie Tate.
Ich ignorierte ihn und Tränen rollten mir übers Gesicht. Ich rannte aus dem Zimmer raus und rannte nach unten und direkt darauf nach draußen. Das konnte nicht war sein. Ich rannte die Straße entlang bis mich zwei starke arme am arm packten. Ich sah nach wer es war. Kit. Es war Kit. >>Hey, alles klar? Warum weinst du?<< fragte Kit mich.
>>Ich Weine nicht<< Schluchzte ich. >>Ja, du liest aus den Augen<< sagte er lachend. Ich musste auch lachen, auch wenn ich nicht wollte, da es überhaupt nicht witzig war. Ich lachte, weil Kit lachte und Kit's lachen war ansteckend. >>Komm her.<< Sagte kit und zog mich in seine Arme. Wir umarmten und, wir umarmten uns lange. Ich war froh das er nicht fragte was passiert sei und mich einfach nur in den arm nahm. >>Komm ich bring dich nach Hause<< sagte Kit. >>Ich will nicht<< antwortete ich.
>>Warum?<<
>>Ich möchte nicht alleine sein<<
>>Dann komm mit zu mir. Willst du mit zu mir?<< bot mir Kit an und ich sagte ja. Ich war froh dass Kit jetzt an meiner Seite war. Ich mochte Kit, Kit war wirklich ein super bester Freund. Wir liefen in Richtung Kit's zuhause.
>>Willst du sagen was passiert ist?<< fragte er.
>>Naja.....also, ich hab gesehen wie Kit mit Chloe rumgemacht hat.<< ich fing wieder an zu weinen. Ich wollte nicht mehr an Tate und dieser dummen schlampe Chloe denken.
>>Hey, du Verdienst wen besseren als Tate. Tate ist ein Arschloch.<< Sagte Kit und drückte mich während des gehens näher zu sich. Wie sehr ich wünschte das Tate dies nie gemacht hätte wir waren vor Kit's Haus angekommen, Kit's Haus war groß und sehr modern. Ich war schon öfters bei Kit, da er mein bester Freund war. Wir gingen rein und ich fragte Kit, ob seine Eltern da waren, er sagte nein und wir zogen unsere Schuhe und jacken aus.
>>Du weißt ja wo das Badezimmer ist, du kannst schon mal das Wasser für unser gemeinsames Bad einlassen<< Zwinkerte Kit mir zu und lachte. Ich schlug ihn gegen die Schulter und beleidigte ihn als Spasti. Er wusste dass das nicht ernst gemeint war genauso wie ich wusste dass er es auch nicht ernst gemeint hatte.
>>Nein, aber du kannst schon mal duschen gehen. Ich lege dir Frische Sachen raus.<< sagte er. Ich folgte ihm in sein Zimmer und nahm die Frischen Sachen entgegen und machte mich auf den Weg ins Bad.
Ich genoss die Dusche und dieses Frische Gefühl nach dem duschen. Ich ging nach unten ins Wohnzimmer, als ich einen Oberkörper freier Kit sah. Er sah verdammt heiß aus, dass muss man sagen.
>>Hey, ich war auch duschen unten im Keller, hatte das Gefühl dass ich stinke wie ne alte sau<< sagte er lachend.
>>Hast du Hunger?<< fragte er mich.
>>Nein danke Kitty boy<<
>>Ja dann. Willst du ein Film gucken?<<
>>Ja, am liebsten eine Komödie.<<
Kit sah mich mit nem lächeln an und sagte dass wir Hangover gucken könnten.
>>Mach es dir schon mal auf der Couch bequem, die decke da kannst du auch nehmen ich hol noch eben Chips.<< sagte Kit.
Ich tat was er sagte und platzierte mich auf die Couch. Die Couch war echt bequem. Kit kam mit ned Schüssel voller Chips und aß sie genüsslich neben mir während wir den Film schauten. Wie saßen bzw. Wir lagen schon eher zusammen auf der Couch gemeinsam unter der Decke. Ich dachte wieder über die Sache mit Tate nach. Wie konnte er sowas bloß machen? Ich mein, wir waren zwar nicht zusammen, aber wir hatten trotzdem etwas. Ich hatte gedacht das Tate anders war, aber er war es nicht. War ich etwa nicht gut genug für ihn? War diese Chloe besser? War ich hässlich? Hatte er überhaupt irgendwas für mich empfunden? Was war ich für ihn? Mir schwirtten 1000 Fragen durch den Kopf, aber am meisten beschäftigte mich das WARUM?
Ich fing wieder an zu weinen.
>>Hey, alles gut. Ich bin da.<< sagte Kit. Ich war froh dass Kit da war.
>>Tate hat sowas wunderschönes wie dich garnicht verdient. Vergiss ihn.<< sagte Kit.
>>Danke<< antwortete ich. Wir guckten uns lange in die Augen, bis er mich küsste. Wir küssten uns langsam aber dennoch leidenschaftlich. Der kuss wurde immer intensiver und Kit fuhr mit seiner Hand über meinen Körper und massierte mein hintern. Es war angenehm, es war extrem angenehm. Ich stöhnte in den Kuss hinein. Kit drehte uns so, dass ich auf ihn drauf lag. Ich spürte seinen steifen Penis an meinem Oberschenkel. Er Küste mein Hals und ich Stöhnte vor Lust. Ich ging weiter runter um seine Hose auszuziehen, während er mir mein Oberteil auszog. Man sah mehr als nur deutlich seine Beule in det Unterhose. Ich konnte nicht wieder stehen, also ging ich mit meiner Hand zu seinem Penis und massierte ihn.
Er Stöhnt e auf während er meinen BH öffnete. Ich zog mir meine Hose aus so das ich nur noch meine Unterhose an hatte. Ich zog ihm seine Unterhose aus und ging mit meinem Mund zu seinem Penis und nahm ihn in den Mund. Kit Stöhnte auf was mich auch zum stöhnen brachte. Ich war voll in meinem Element, genauso wie Kit. Kit zog mir meine Unterhose aus und legte mich dominant auf den Rücken.
>>Bist du dir sicher?<< fragte er.
>>Mehr als das.<< entgegnete ich ihm. Er holte ein Kondom und zog es sich über. Er dringte in mich rein und ich stöhnte auf vor Lust und Schmerz.
>>Stöhn meinen Namen<< sagte er
>>K-Kiit<< Stöhnte ich und er Stöhnte auch. Er wurde immer schneller und schneller. >>ahhh jaa<< er kam und kurz darauf kam ich auch. Er lächelte mich an und ihn auch.
>>War schön<< sagte er was ich nur ebjahte, es war wirklich schön, dass musste man sagen, Kit war wirklich Super. Das einzige was mir durch den Kopf ging war Tate. Was war mit ihn und was war mit uns. Ich war nicht besser als er, ich habe gerade mit meinem Besten Freund geschlafen. Mi gingen tausend Gedanken durch den Kopf.
>>Hey ehmmm...gute Nacht Sula.<< sagte Kit.
>>Nacht Kitty boy<< ich musste mich sammeln... War es ein Fehler mit Kit zu schlafen? Was würde passieren wenn Tate es herausfindet? Was passiert mit der Freundschaft zwischen mir und Kit? Ich wusste gar nichts mehr, außer dass ich mit diesen Gedanken einschlief.
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Monster (Tate Langdon Ff)
FanfictionIn Sula's leben ist nicht sehr viel los, bis Tate in ihr Leben kommt. Er ist für Sula ein Rätsel, sie ist Fasziniert und Überfordert zugleich. Wie kann man einem solchen wesen begegnen, ohne sich heillos zu verlieren?