Die Schwester des Bodyguards

Kapitel 4.

 Alex P.O.V

Ich wachte viel zu früh, durch die doofe Müllabfuhr, auf. Ich sah einmal auf denn Wecker 7:59 Uhr. 'Toll, ganz super.' Dachte ich mir nur. Wenn ich einmal Wach bin kann ich nicht mehr einschlafen, Außer es ist noch vor 7, aber dass war es ja leider nicht mehr, und ich als Langschläferin, bin dann nicht so ganz nett drauf. Gut dass ich momentan alleine zuhause bin, sonst...

Ja, ist ja egal. Ich lag noch eine halbe Stunde einfach in meinem schönen warmen Bett und machte mir Gedanken darüber was ich jetzt machen sollte.

Duschen? Ne, war ich gestern Abend schon, also erst heute Abend wieder, hatte sowieso keine Lust.

Fernsehen? Ne, da läuft so früh am Morgen eh nur so scheiße.

DVD? Keine Lust.

Musik? Was für ne Frage natürlich, ich kann ohne Musik nicht, Ich liebe und lebe Musik, wie immer ich so schön sage.

Aber außer Musik will ich auch noch was anderes machen. Ist sonst doch zu langweilig.

Laptop? Und was dann, auf Youtube? Ne, kenn ich schon dass meiste. Facebook? So früh am Morgen ist noch keiner On, zumindest nicht die mit denn ich immer schreib. Wattpad? Keine Lust zu schreiben, geschweige, den zu Lesen.

Frustriert, lies ich mich wieder in mein Kissen fallen und fuhr mir einmal übers Gesicht. Ich hatte jetzt schon alles durch. Bis mir ein Einfall kam. Sofort setzte ich mich auf. Ja dass war perfekt.

Ich sprang Wortwörtlich aus dem Bett, zog mich schnell eine Graue Jogginghose, ein dunkel Blaues Tanktop an, noch Socken und die Haare zu einem Lockeren Dutt, Fertig.

In Gedanken versunken, ging ich in die Küche. 'Was sollte ich machen?'

Ich suchte mir erst mal alles zusammen. Ok, er hat alles da, Per-fekt. Also ob er wüsste was ich vorhabe und deswegen schon alles gekauft hat.

Ich schüttelte Lächelnd denn Kopf.

Ich ging zuerst mal im Wohnzimmer Musik auflegen, wie gesagt Musik ist mein Leben. Drehte auf und lief zurück in die Küche.

Ich fing an mit denn Grundzutaten.

Nach 2 Stunden war ich endlich fertig. Küche war soweit sauber und sonst, ja braucht ich nichts mehr zu tun.

Ich schaute auf die Uhr Mittlerweile war es 10:36 Uhr.

Ok was hatte Toni noch mal gesagt wann er Feierabend hat?

Ach ja um 11:00 Uhr, und er braucht immer so 20 Minuten zur Arena, hat er mal gesagt.

Also mach ich einfach mal Frühstück, als ich gerade anfangen wollte. Hörte ich mein Handy aus meinem Zimmer klingeln. Ich lief in mein Zimmer und öffnete die SMS. Sie war von Toni. Komisch er weiß doch eigentlich dass ich um die Zeit noch schlafe.

'Heyy, meine kleine.

Ich weiß dass ich dich wahrscheinlich gerade geweckt hab, und bitte bring mich nachher nicht um. :) Ich wollte nur sagen dass ich so ca. um 11:30 Uhr wieder da bin und ich bring ein paar Leute mit, also kannst du schon mal Frühstück machen, für 5 + du+ ich?? :) 

Bis dann. =D'

Ich musste Lächeln, ja er kannte mich wirklich.

Also ok mach ich halt mehr, ist ja auch ein Problem.

Ich machte einen einfachen Teig für Pfannkuchen, dann noch Rühreier mit Schinken, Tomaten und Gewürzen. Dann setzte ich Kaffee auf und machte Cappuccino, denn Toni und ich Trinken keinen Kaffee. Um die Ecke Kaufte ich noch Brötchen und war auch schon in 2 Minuten wieder da. Praktisch. Dann deckte ich denn Tisch mit allem Möglichen was wir da hatten.

Ich sah noch kurz auf die Uhr. 11:02 Uhr. Ok gut ich hatte Lust auf Obstsalat, also her damit.

Ich schnitt Bananen, Kiwis, Orangen, Äpfel und noch Melone auf.

Stellte noch Teller, Gläser und Besteck auf denn Tisch und Fertig war ich.

Ach warte, gerade als ich ins Wohnzimmer gehen wollte, fiel mir noch ein dass ich denn Kuchen denn ich vorhin gebacken hab, noch auf schneiden muss.

Er ist echt Perfekt geworden. 4 Farbig, mit Schokolade drinn, oben drüber noch Kokosnuss. Als ich ihn aufschnitt war er noch lauwarm. Jetzt nur noch denn Kuchenheber dazu und fertig.

Ich sah noch mal auf die Uhr. 11:15 Uhr. 

Ich beschloss mich noch zu schminken, denn ich hasste es wenn mich fremde Menschen ungeschminkt sahen, außerdem muss ich es dann nachher nicht mehr machen. Denn ich wusste dass Toni heute frei hatte und so wie ich ihn kenne hatte er heute noch irgendwas vor.  

Ich ging ins Wohnzimmer und wechselte die CD. Von Justin Timberlake zu Knife Party. Genial, dass ist genau dass was ich jetzt brauchte. Dubstep. Hab ich schon mal erwähnt wie sehr ich Dubstep liebe?? Nein? Na, dann wisst hier es jetzt.

Danach ging ich in mein Zimmer und schminkte mich.