Kapitel 12.

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Kim P.O.V

 Nach dem Gespräch mit Toni musste ich schon weiter. Ich wurde von einer, naja sagen wir mal Freundin gerufen. Sie ist mir zu selbstverliebt und was weiß ich noch alles. Muss ich noch mehr sagen? Aber egal, ich wurde von ihr gerufen da wir jetzt zu bekannten gehen wollten und danach in einen Club.

Ich konnte echt froh sein überhaupt mal jemanden zu erwischen. Doofe Zeitverschiebung.

Ich sagt das Alex mich heute Abend anrufen sollte, na mal sehen ob ich dann noch im Stande dazu bin, auch nur annähernd ein vernünftiges Gespräch zu führen.

Ich meine ich mag, Sophie, so hieß sie, nicht besonders aber sie wusste, wo und mit wem am besten Feiern gehen konnte. Aber gut sie ist auch eingefleischte New Yorkerin.

Also schnappte ich mir noch schnell meine Handtasche, checkte noch mal mein Aussehen und lief raus zum Auto.

Nach ca. 20 Minuten fahrt kamen wir an einer sehr großen Villa an. Wir parkten und sie klingelte. Keine Minute später wurde dir Tür von Chris aufgemacht.

Er war zwei Jahre älter als ich, groß, muskulös, aber schlank. Er hat strahlend blaue Augen, in denen man sich nur zu leicht verlieren konnte. Er hatte braune Haare. Alles in allem ist er verdammt gut aussehend, was nicht nur ich weiß.

Eigentlich ist gut aussehend noch untertrieben. Heiß. Das trifft es eher. Ja er ist wirklich heiß. Ich hatte ihn schon ein paar mal oben ohne gesehen und ich musste mich jedes mal zusammen reißen nicht gleich los zu sabbern.

Auch Sophie war sich dessen mehr als bewusst.

Wie immer klammerte sie sich regelrecht an seinen Hals. Er war wie immer nicht so begeistert davon und löste sich auch schnell wieder von ihr.

Chris weiß wie gut er aussieht, zu dem ist er auch noch extrem reich, da seine Eltern ihre eigene Firma hatten. Die Mädchen und Frauen, jeden alters rennen ihm hinterher. Jeder denkt er ist ein Badboy was das ganze nicht gerade besser macht. Aber er ist einer der nettesten Typen die ich in meinem ganzen Leben je kennen gelernt habe.

Er ist ein Gentleman durch und durch. Er ist zu vor kommend und er hält von denn ganzen Frauen nichts, die ihn anhimmeln. Er ist einfach jemand mit dem unglaublich leicht befreundet sein kann. Man kann mit ihm über alles reden und das stunden lang. Er ist jemand, der bevor er ein Geheimnis verrät, er sich lieber die Zunge abschneidet.

Aber das wissen die wenigsten. Zum einen weil er eben in der Öffentlichkeit denn Badboy spielt und zum anderen weil ihn jeder auch nur als einen ansehen will.

Aber ich bin anders. Ich weiß wie er wirklich ist und weiß das dieses ganze Getue, nur Show ist.

Doch zeigen wollte er es mir nicht, ich musste es selbst heraus finden. Was gar nicht mal so einfach war. Da er es schon seit Jahren so macht und einfach der perfekte Schauspieler ist.

Es war echt zu Fall.

Gegenüber anderen meint er immer kleine Kinder nerven und was weiß ich noch alles. Typisch eben für einen Badboy.

Aber ich hatte ihn einmal dabei erwischt wie er einem kleinen Jungen dabei geholfen hat seine Mutter wieder zu finden.

Es war echter zu Fall.

Ich war damals auf denn weg nach hause und hatte ihn zufällig gesehen, wie er dem weinenden Kind geholfen hat. Ich bin damals auf ihn zu, als ich mir ganz sicher war das er es wirklich war. Er war erstaunt und er hatte auch ein wenig angst das ich ihn auslachen würde oder es denn anderen erzähle. Aber ich bin kein Mensch der so was macht. Ich habe ihm damals seine Angst angesehen und einfach gemeint das ich es niemanden erzählen würde. Danach haben wir zusammen dem keinen geholfen.

Die Schwester des BodyguardsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt