Kapitel 6.

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Alex P.O.V

Er lies mich endlich los und ich konnte wieder Atmen. Ich drehte mich um, und bekam einen Schlag. Ich mein wer kann von sich behaupten, die 5 heißesten Typen der Weltgeschichte,  bei sich im Wohnzimmer stehen zu sehen.

'OHH GOTT, Toni ist, der ist so was von dran, dranner gehts nicht.' Ich hatte mich in der Vergangenheit schon immer extrem gewährt, sie kennen zu lernen.

Ich wusste dass ich sie früher oder später, durch meinen doofen Bruder kennen lernen würde. Aber so schnell. Davon bekommt man doch ein Schleudertrauma. Ich mein in letzter Zeit ist echt viel passiert und jetzt dass.

Aber gut sei es wie es sei. Ich kann es sowieso nicht mehr ändern.

Ich sah mir die Jungs einfach mal genauer an und ich musste zugeben, sie sahen in echt noch an die 1 Million mal besser aus, als sonst wo. Ich wanderte von Harry zu Zayne weiter zu Niall dann zu Louis und zum Schluss zu Liam.

Sie sahen mich alle eindeutig, zweideutig an. Ich hatte schon genug Erfahrung mit Männern und war auch schon oft genug Feiern gewesen, um zu wissen was diese Blicke gerade zu bedeuten haben bzw. was sie gerade mit meinem Körper machen.

'Gott, MÄNNER. Echt mal ich hab nicht mal Sachen an wo man viel Haut sieht und trotzdem.'

Aber egal, dass war ich schon gewohnt.

Eigentlich würde ich Toni jetzt in die Hölle jagen, aber ich hab Hunger und die Jungs sollen nicht gleich denken, dass ich gestört bin, also atmende ich einmal tief ein und aus.

Gut jetzt gehts wieder.

Nachdem ich Toni noch auf sein Schicksal vorbereitet habe und er mir nur gesagt hatte dass er mich lieb habe und mich dann auf die Wange geküsst hatte.

Konnte ich mich endlich anderen Dingen zuwenden, z.B. denn Jungs oder dass Problem dass ich tierisch Hunger habe.

"Also Jungs, schön euch kennen zu lernen. Ich heiß Alex, aber so wie ich meinen Bruder kenne, wisst ihr dass ja schon. Ich hoffe er hat nicht zu viel von mir erzählt." Bei dem letzten Teil, habe ich durch zusammen gebissene Zähne zu meinem Bruder gesprochen.

Der darauf verhemmt, denn Kopf schüttelte.

Ich nickte zufrieden und wendete mich wieder denn Jungs zu. Die endlich damit auf gehört haben, mich mit ihren Blicken auszuziehen.

„Also ok ich geh mich mal kurz umziehen und ihr könnt euch ja mal weiter bekannt machen.“ Sagte Toni, und weg war er.

Niall war der erste der sich wieder gefangen hatte und traht vor:“Es freut ich dich kennen zu lernen. Dass was wir gehört haben, obwohl dass echt nicht viel war, waren nur gute dinge.“sagte er mit einem straken Irischen Akzent, was total süß war. Dabei reichte er mir seine Hand, die ich mit einen fiesen Grinsen annahm.

Mein Bruder kennt mich gut, aber so Brav wie ich immer tue bin ich nun auch wieder nicht. Ich kann einfach auch anders.

Einer nach dem anderen Trat nun vor und schüttelte mir die Hand, die Blicke die sie mir dabei zu warfen, entgingen mir keines Falls. Also entschloss ich mich, gleich mal reinen Tisch zu machen. Denn man konnte mich nennen, wie man wollte.

Vorlaut.

Launisch.

Leicht Reizbar.

Usw.

Aber ganz sicher nicht Brav.

„Also Jungs, ihr habt nur gutes über mich gehört? Jaaaa, so ganz Brav wie mein Bruder mich immer beschreibt, bin ich nun wirklich nicht. Ich bin alles, aber nur nicht Brav. Also schlagt euch dieses Bild von mir, mal ganz schnell aus euren Köpfen. Ich bin kein Mauerblümchen und ich bin auch keine, die sich nicht währen kann.“

Die Schwester des BodyguardsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt