Kapitel 22.

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 Alex P.O.V

1 Woche später.

Heute ist das Konzert der Jungs in New York. Heute würde Toni Kim wieder sehen und ich nicht.

Die Jungs waren schon seit 5 Tagen nicht mehr da. Sie sind herumgereist und hatten viele Interviews. Ich habe mir aus irgendeinem Grund alle angeschaut. Und jedes mal wurden die Jungs auch auf mich angesprochen. Ich war nur Gott froh das ich so gut darin war anderen zu drohen, das die Jungs mit keinem Wort rausrückten.

Sie haben nur von denn Sachen gesprochen die wir zusammen gemacht haben. Damit hatte ich kein Problem.

Die ganzen Tage war ich alleine, ich hätte zwar etwas mit Stefan machen können, aber der hatte mir einen Tag nach der Party offenbart das er kein normaler Typ war sondern ein Milliandenschwerer Sohn eines Firmenchefs, denn wohl alle Welt kennt oder zumindest seinen Namen.

Stefan hieß nämlich, Stefan William Tom Grey.

Ja Grey und ich habe wirklich falsch gedacht da ich diese Bücher kannte und wirklich liebte. Ich hatte alle drei Teile mindesten 15 mal gelesen und hatte es in denn letzten Tagen wieder.

Nein aber mal im ernst, diesen Grey im Buch gibt es wirklich, er war nur Älter und hatte keinen SM Fetisch. Ich redete wirklich von seinem Vater.

Er war sogar in der gleichen Bronchie, wie der im Buch und expandiert auch in andere Bronchien.

Nach diesem Geständnis war er ersteinmal bei mir unten durch.

Er meinte er hatte es mir nicht gesagt, da er wollte das ich ihn mag und nicht sein Geld. Und nach dem ich am Pool meinte, ich hatte schon schlimme Erfahrungen mit reichen Typen, konnte er es mir nicht mehr verheimlich.

Ich verstand wieso er es gemacht hatte, aber trotzdem war es ein starkes Stück.

Seit dem Moment rief und schrieb er mir hunderte SMS's am Tag. Aber ich antwortete auf keine. Er meinte er würde nicht aufgeben. Aber ich brauchte einfach meine Zeit.

Deswegen bestand mein Tag nur aus Essen, Sport, Schlafen, Fern schauen und Chillen.

Mega öde, aber Toni musste natürlich mit und die Jungs sowieso.

Sie hatten mir zwar angeboten mit zu gehen, aber um ehrlich zu sein, brauchte ich Abstand von denn Jungs, die Tage würden uns allen ganz gut tun. Denn wenn ich nur daran dachte was alles noch an dem Tag von der Party passiert war, wollte ich am liebsten im Erdboden versinken.

Flashback

Nach Liam's Geständnis, hatte ich für mich beschlossen mich komplett abzuschießen.

Das hält man doch im Kopf nicht aus.

Ich wusste schon immer das ich bei denn Typen nicht gerade schlecht ankam und um ehrlich zu sein man gewöhnte sich an so was. Ohne jetzt eingebildet zu klingen. Aber es ist nun mal so, das ich die Jungs oft beeindrucke, durch eben mein Tanzen, Reiten, Kampfsport und was weiß ich noch alles. Zudem kommt, wenn man mich genauer kannte, es sich herausstellte das ich auch ganz gerne mal an der Konsole zockte, oder auch mal kicken ging, denn in beiden Sachen konnte ich locker mit denn Typen mithalten. Das kommt halt wenn man das schon jahrelang machte.

Ich mein ich hab nen großen Bruder und auch wenn wir beide nicht unbedingt Fußball verrückt waren, kickten wir doch mal ganz gerne ne Runde. Ich meine schauen ist was anderes als selbst zu Spielen.

Toni und ich schauten uns wenn schon nur die Ergebnisse an, oder eben die EM und die WM, aber das wars.

Und zum zocken, ich hatte vor ein paar Jahren von meinem besten Freund ne Xbox 360 zu Weihnachten bekommen und Kim hatte auch schon eine von ihm Geschenkt bekommen, aber das lag daran das die beiden damals zusammen waren.

Die Schwester des BodyguardsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt