Kapitel 21.

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Alex P.O.V

Louis und ich lagen uns noch eine weile in denn Armen, bis wir Autotüren knallen hörten, was uns zeigte dass die anderen wieder da waren. Wir liefen durch das Haus und Louis machte mit einem breiten grinsen die Tür auf. Was mir da für ein Anblick geboten wurde, war vom aller feinsten.

Die Kofferräume der beiden Autos, waren bis oben hin voll mit Essen und Trinken. Zudem war jeder der Jungs bis oben hin vollgepackt mit allem möglichem.

Es sah wirklich lustig aus, wie Niall jedem immer mehr auf die Arme lud und der Kofferraum trotzdem nicht leerer wurde.

Auch Louis fand dass zum tot lachen, denn genau das machte er gerade. Er lachte sich tot.

Liam der geklingelt hatte, wobei es mir ein Rätsel war wie er es geschaffte hatte, da ich ihn schon gar nicht mehr erkannte. Drängelte sich an uns vorbei mit dem genauen Wortlaut „Geht weg, das Zeug is scheiß schwer!“.

Ab dem Zeitpunkt lagen Louis und ich am Boden vor lachen, denn so wie er an uns vorbei gelaufen war, sah es eher danach aus als ob er ganz dringend auf's Klo müsste.

Die anderen stiegen über uns drüber und versuchten dabei nichts fallen zu lassen, was nicht immer klappte.

Louis und ich konnten nicht mehr aufhören und lachten bestimmt eine Ewigkeit, denn das nächste was wir mitbekamen war, wie er und ich in denn Pool geworfen wurden.

Als ich wieder auftauchte lagen die anderen auf dem Boden und lachten sich einen ab.

Louis und ich sahen uns ungläubig an. Er sah nicht weniger überrumpelt aus als ich. Wie nickten kurz und kletterten dann wieder aus dem Pool. Die anderen waren noch zu sehr mit lachen beschäftigt, als dass sie etwas mitbekommen hätten und das war unser Vorteil.

Zayn der am nächsten vom Pool war, lag wie die anderen auf dem Boden, er war so sehr mit lachen beschäftigt, das er uns erst bemerkte als es schon zu spät war. Denn im nächsten Moment lag auch er im Pool.

Die anderen sahen es und lachten noch mehr als davor.

„So wer von euch offensichtlich lebensmüden Gesellen hat mich den in denn Pool geworfen?“ fragte ich mit meiner süßesten Stimme und sah auf die anderen herunter.

Naill hatte sich soweit wieder beruhigt und zeigte einfach nur auf Harry, dem augenblicklich das lachen im Hals stecken blieb und mich mit großen Augen anschaute.

„Harry, Harry, Harry das war ein sehr großer Fehler.“ meinte ich mit einem leichten Lächeln auf denn Lippen und wackelte währenddessen tadelnd mit dem Zeigefinger.

Darauf musste er erst mal schlucken.

Ich hörte auf mit dem Zeigefinger und sah ihn mit einem bösen grinsen an. Darauf ergriff er die Flucht und rannte so schnell er konnte ins Haus.

„Das wird dir auch nicht helfen!“ rief ich ihm noch lachend hinterher bis ich ihm folgte.

Er rannte die Treppe hoch und irgendwelche Gänge lang, bis er in ein Bad rannte was er gerade noch versuchte zu verschließen, aber ich war schnell und so schlüpfte ich ins Bad und schloss es hinter mir ab.

Es gab keinen Ausweg mehr und so drückte er sich an die Wand mit weit aufgerissenen Augen und war schwer am Atmen.

Ich musste über diesen Anblick wirklich lachen, es war einfach zu gut.

„Bitte Alex, tu mir nichts.“ flehte er. Andere hätten ihm das locker abgekauft, aber ich wusste von Niall das Harry ein fantastischer Schauspieler war. Doch was keiner der Jungs wusste, ich war mindestens genau so gut, wenn nicht sogar besser.

Die Schwester des BodyguardsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt