Betrogen

Kapitel 4

Ich drehte meinen Schlüssel im Schloss und das erste was ich hörte war: „Noah, ist dein Kind!" Ich blieb an der Tür stehen. „Liv, das kann nicht sein!", sagte ein Mann. „Elliot, falls du dich erinnerst vor 14 Jahren!", sagte meine Mutter. „Aber wie, aber wieso?", stotterte der Mann. „Wenn man Sex hat kann so was passieren, falls du es noch nicht bemerkt hast.", sagte meine Mutter. „Und du willst mir jetzt erzählen das Noah von mir ist?", fragte Elliot. „Naja von Tucker ist er nicht.", antwortete meine Mutter. „Was für ein Glück und ich dachte schon du hast wirklich mit Tucker geschlafen.", seufzt der Mann. „Elliot? Wir sind verheiratet natürlich habe ich mit ihm geschlafen nur das dabei kein Kind rauskam." - „Na super, das wollte ich mir jetzt eigentlich nicht vorstellen." - „Halt die Klappe du hörst dich an wie Barba.", sagte meine Mutter und stellte irgendwas auf den Tisch. „Also bleibt nur ein Vaterschaftstest." - „Wow, du hast er erfasst!", sagte meine Mutter. Ich machte die Tür auf. Meine Mutter schaute mich geschockt an: „Noah!", sagte sie.„Hi Mum, ich bin gleich wieder weg, Eli wartet.", sagte ich und rannte raus. „Eli ist bei seiner Mutter in Long Island.", hörte ich Elliot nach sagen, dann war ich weg. Ich rannte wie immer irgendwo hin und kam wie immer am Revier raus. Ich wollte dieses Leben nicht mehr, ich habe meiner Mutter das Leben zerstört sie war ein klasse Cop und dann kam ich. „Noah, was machst du schon wieder hier?", fragte Fin mich. „Wo ist mein Dad?", schluchzte ich. „Der hat Pause und ist nicht da. Was ist los?", fragte er und setzte sich hin. „Meine Dad ist nicht mein Dad, meine Mum hat einen Freund der sich nicht vorstellen kann das sie mit meinem Dad der nicht mein Dad ist geschlafen hat und sie hat meinen Dad der nicht mein Dad ist vor 14 Jahren mit Elis Vater betrogen oder auch nicht, weil sie damals noch nicht verheiratet waren, es sei den das ist auch eine Lüge und sie waren nie verheiratet.", keuchte ich. „Ok, jetzt noch mal langsam.", sagte Fin und klopfte auf den Stuhl neben ihm. Ich ging hin und setzte mich. „Also noch mal Meine Dad ist nicht mein Dad, meine Mum hat einen Freund der sich nicht vorstellen kann das sie mit meinem Dad der nicht mein Dad ist geschlafen hat und sie hat meinen Dad der nicht mein Dad ist vor 14 Jahren mit Elis Vater betrogen oder auch nicht, weil sie damals noch nicht verheiratet waren, es sei den das ist auch eine Lüge und sie waren nie verheiratet.", erzähle ich das ganze noch mal. „Alles klar, also Captain Tucker ist nicht Captain Tucker?", fragte Fin und schaute mich schief an. „Natürlich ist er Tucker, aber er ist nicht mein Dad.", sagte ich und schnappte mir einen Kaugummi vom Tisch. „Das heißt, deine Mutter hatte vor 14 Jahren Sex mit ihrem Kumpel. Wer ist jetzt der Kumpel?" - „Elliot." - „Verarsch mich nicht, Noah das ist ernst." - „Das ist auch ernst, er heißt Elliot!" Fins Augen wurden immer größer. „JOHN!!!", schrie er auf einmal. „Fin? Wer sticht dich ab? Wehe es ist kein deftiger Grund, weil ich war grade dabei meinen Kaffee zu trinken.", sagte John. „Es ist wahr!", sagte Fin. „Was ist wahr? Du holst mich von meinem Kaffee um mir zu sagen das es wahr ist? Von was auch immer du redest." - „Liv und Elliot.", sagte Fin und grinst wie ein Irrer. „Sind beste Freunde oder waren, das wusste ich auch selber.", sagte John und wollte umdrehen. „Sie...", wollte Fin beginnen, aber ich unterbrach ihn. „Sind meine Eltern." John fuhr herum. „Waaaasss???????", fragte er. „Olivia Benson und Elliot wie auch immer, sind meine Eltern.", sagte ich. „Fin, ruf Warner an, ich bekomme Kuchen!!!", schrie John und führte ein Freudentänzchen aus. „Was ist hier los?", fragt jemand. „Liv und Elliot haben ein Kind, und das Kind ist Noa...", fing John an und blieb auf einmal stehen. „Was?", fragte derjenige. „Ähm, Captain Tucker, der Hausflur Vergewaltiger.", versuchte es Fin. Ich saß einfach nur da. „Sie haben mir gerade gesagt das Noah nicht mein Kind ist, lassen Sie mich mit Vergewaltigung in Ruhe.", sagte mein Vater. „Das war nur ein Scherz. April, April?", sagte John. „Das ist nicht mehr lustig. Noah, geh nach Hause und sag deiner Mutter sie soll die Scheidungspapiere unterschreiben und zwar schnell.", sagte mein Vater zu mir. „Ich bekomme Kuchen, nähnähnähnähnäh.", kam es leise von Hinten. Mein Vater drehe sich um und funkelte John an, er hebt die Hand, aber nimmt sie wieder runter. Er ging in sein Büro. Ich schaute John an. „Also, das war so. Deine Eltern waren beste Freunde und diese Blicke und das alles wir dachten immer sie würden ein Paar werde, aber es ist nie passiert und, wenn ich es mir überlege, da war ein Tag vor 14 Jahren ich erinnere mich als ob es gestern war, Liv kam freudestrahlend ins Revier und als sie Elliot sah wurde ihr lächeln noch größer, ok eigentlich lächelte sie immer wenn sie Elliot sah, aber an diesem Tag war es anders. Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn ins, nennen wir es Gemeinschaftsraum und den Rest konnten wir uns alle denken.", beendete John. „Das wollte ich nicht wissen.", sagte ich und stand auf. Ich ging Richtung Tür. „Falls du bei Warner vorbei kommst sag ihr, das Liv und Elliot ein Kind haben und das ich Kuchen und 50 Mäuse bekomme.", schrie John mir noch hinter her. „Ich wusste diese Wette würde sich irgendwann auszahlen.", hörte ich John noch sagen dann war ich weg. Da ich keine Lust hatte nach Hause zu gehen ging ich Richtung Gerichtsmedizin.