Kapitel 6

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Ich stand an der Tür zu den Büros und schaute durch die Scheibe. Meine Mutter lief durch den Raum als Fin sie am Arm hielt. „Liv, das ist wahr oder, weil John freut sich auf seinen Kuchen", sagte er. „Ist ok, ja. Ich habe meinen Mann betrogen, es war ein Fehler tut mir ja auch Leid. Ich liebe Elliot, kann ich was dafür. Und noch was wir haben keine Wette abgeschlossen ob du und Amanda mal ein Kind bekommt, weil wir Freunde sind und da macht man so was eigentlich nicht.", schrie meine Mutter. Sie drehte sich noch einmal um: „Amanda, sicher das das Kind von Fin ist nicht von Carisi oder so?",fragte sie Richtung Amanda. „Naja, ja.", sagte Amanda und drehte sich um. „Hi Noah.", sagte John hinter mir. Ich fuhr herum: „Sagen Sie meiner Mum nicht das ich lausche.", flehte ich. „Ach ich nicht, dank ihrem Leichtsinn hab ich Kuchen. Magst du ein Stück?", fragte er. „Nein Danke.", antwortete ich ziemlich verstört. „Hi Liv, danke für den Kuchen.", sagte John als er die Tür auf machte. Fin schüttelte wie ein Bekloppter den Kopf und machte verstörende Bewegungen. „Halt die Klappe John. Lass mich!!!", schrie meine Mutter ihn an. „Ganz ruhig, Liv. Magst du Kuchen?", fragte John. Fin machte immer noch dies komischen Bewegungen. „Fin, soll ich einen Arzt rufen?", fragte John. „Ich wollte dir sagen das sie grade auf der Mob schiene ist und du sie in Ruhe lassen solltest.", sagte Fin. „Ich stehe hier!", sagte meine Mutter und ging ins Büro. Ich stand immer noch vor der Eingangstür, aber ich verstand wie alle anderen jedes einzelne Wort. „Was willst du?", brüllte mein Vater. „Meinen Sohn abholen.", schrie meine Mutter zurück. „Ach so, deinen unehelichen Sohn.",brüllte mein Vater ich konnte ihn vor mir sehen. „Wir waren nicht verheiratet, als ich mit Elliot geschlafen hab und ich habe dich nur geheiratet, weil ich über Elliot hin weg kommen musste." - „Du dreckige Schlampe!", schrie mein Vater. „Naja, irgendwie hat er Recht.", sagte John. „Halt die Klappe, John.", sagte Fin. „Es ist doch trotzdem dein Kind.", schrie meine Mutter. „Noah ist nicht mein Kind.", schrie mein Vater. „Aber das was noch kommt!", schrie meine Mutter mit zittern der Stimme. „Oh mein Gott.", hörte man meinen Vater nur noch sagen, dann war alles Ruhig. John stand da und aß ein Kuchenstück nach dem anderen. „Noch..so..ein..Kind...",sagte er während er kaute. „Noch ein Bruder.", sagte ich und sank an der Tür runter. „Ich wette für 1 Kuchen das das Kind von Elliot ist.", sagte Melinda. Ich drehte mich um. Wie lange stand sie da wohl schon. „Ich kann kein Kuchen backen.", sagte John. „Ich hab ja auch gesagt, wenn das Kind VON ELLIOT ist.", sagte Melinda. „Und ich hab gesagt das ich kein Kuchen backen kann, also bekommst du eine Backmischung.", sagte John.

BetrogenWhere stories live. Discover now