Kapitel 5

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Ich machte die Tür auf. Es war niemand da. „Melinda?", schrie ich durch den Raum. „Was gibt es?", kam es von der Hintersten Ecke zurück. „John bekommt Kuchen und 50 Mäuse.", sagte ich. „Wieso???", fragte Melinda und kam aus der Ecke raus. „Noah? Gott bist du Groß geworden. Was macht die Schule?" - „Ah ja. Schule steht noch." - „Das ist schön.", sagte Melinda. Ich schaute sie schräg an. Was hat diese Frau für einen Humor? „Wie geht's dir?", fragte sie mich auf einmal. „Scheiße. Weil anscheinend die ganze Einheit eine Wette auf mich abgeschlossen hat." Melinda schaute mich an. „Eine Wette auf dich? Wieso?", fragte sie. „Weil, ich ein Fehler bin/war, also ich bin das Produkt einer „Lass und schnell ins Bereitschaftszimmer gehen" Phase.", sagte ich und hoffte das ich das nicht vertiefen musste. „Liv und Tucker haben es im Bereitschaftszimmer getrieben?", fragte sie ungläubig. „Keine Ahnung und das wollte ich auch nicht alt zu genau wissen.", antwortete ich. „Von was reden wir hier?", fragte Melinda, aber auf einmal fing sie an zu Grinsen. „Los sag es, das ist Musik in meinen Ohren." „Meine Mum und Elliot haben es im Bereitschaftszimmer getrieben und das Ergebnis steht...", ich war noch gar nicht fertig mit rede, als sie auf sprang und schrie: „ICH WUSSTE ES, ICH WUSSTE ES VERDAMMT. JA!!!" „Ok, schön das sich alle freuen das meine Welt zusammen bricht, auf jeden Fall John wartet auf seinen Kuchen und seine 50 Mäuse. Ich muss dann mal los, weg aus diesem Irrenhaus.", sagte ich und machte eine kehrt Wendung. „Tschüss, sagt deiner Mutter viele Grüße!!!", schrie sie mir noch hinter her. Wo bin ich hier gelandet? Das Irrenhaus persönlich, sieht also so aus. Meine Welt geht den Bach runter und alle freuen sich das meine Mutter untreu war und dann meinen Vater belogen hat, was das Kind an geht. „Danke Mum!", sagte ich als ich sie sah. „Für was?", fragte sie. „Dafür das sich alle freuen und mich an grinsen.", sagte ich und wollte Richtung Ausgang. „Noah, es tut mir Leid, ich habe ihn geliebt.", sagte sie und ging weiter. „Du warst verheiratet.", schrie ich ihr nach. Ich stand am Ausgang, ich wollte raus gehen, aber ging zurück die Blicke der anderen wollte ich mir nicht entgehen lassen.


BetrogenWhere stories live. Discover now