T R Ä U M E N

115 6 0
                                    

Sein warmer Atem streifte über meine Haut. Es verlieh mir jedes mal Gänsehaut, wenn er meine Haut berührte. Ich spürte seine weichen Haare an meinen Schlefen und sein Gesicht an meinem. Langsam öffnete ich die Augen. Kleine Staubpartikel flogen durch die hellen Sonnenstrahlen, die durch das Fenster schienen. Ich drehte mich um und schaute ihm ins Gesicht. Es war schön, dass schönste welches ich je gesehen hatte. Ich fuhr langsam mit dem Zeigefinger über seine Wange. Er schlug die Augen auf und lächelte mich an: „Guten Morgen meine Schöne." Jedes Wort das er mir widmete lies mich erschaudern. „Morgen", hauchte ich. Er zog mich an sich und legte seinen starken Arm um meinen Rücken. Wir schauten uns in die Augen. Wir waren uns so nah, dass sich unsere Nasenspitzen berührten. Ich konnte es nach über einem Jahr immer noch nicht glauben, so einen Engel wie ihn verdient zu haben. Das Gefühl, dass er neben mir aufwacht und mich auf meinem Weg begleitet ist unerklärlich. Der Weg dahin, ein purer Kampf, aber wir haben ihn gewonnen. Nichts könnte das zerstören.
Immer noch schauten wir uns an, die Zentimeter die zwischen unseren Lippen lagen waren geschrumpft. Als er seine Lippen auf meine legte wurde mein Körper schwach. Ich war ihm ganz und ganz ausgeliefert. Nur er schaffte es mich so schwach und wehrlos zu machen. Er wusste das und ich wusste das er es liebte. Ich löste mich und lächelte ihn noch einmal an, bevor ich mich auf rappelte. „Bleib da.", flüsterte er. „Das geht doch nicht ", antwortete ich sanft. „Wieso nicht?", erwiderte er und legte seine Hand an meine Wange. „Weil ich arbeiten muss und du auch.", meinte ich und legte meine Hand über seine. „Irgendwann werde ich dort kündigen.", seufzte er und setzte sich auf. „Oh Agus das sagst du schon so lange.", sagte ich und ging in Richtung Kleiderschrank. „Ich weiß und irgendwann werde ich es tun.", grinste er, „Dann gehen wir hier weg, ziehen in irgendeine Kleinstadt und gründen eine Familie. " „Ach, du bist ein Spinner, du weißt doch, dass das nicht geht. ", lachte ich und kramte mir ein
T-shirt raus. „Aber Caro jetzt fang doch mal an zu Träumen.", sagte er und ging auf mich zu. „Oder willst du kein Leben mit mir?", fragte er und strich mir eine Strähne hinters Ohr. Er wusste genau, dass ich nichts anderes wollte. „Doch, aber das geht doch auch hier." , behaarte ich auf meiner Aussage. „Irgendwann überzeuge ich dich schon noch.", meinte er und schlenderte in Richtung Badezimmer. „Vielleicht.", grinste ich ihm nach.

So, das wird meine neue Geschichte. Es ist eine andere Geschichte wie die meisten. Ich habe sie bis jetzt noch nirgendwo gesehen, wenn sowas schon in der Art existiert tut es mir leid. Ich habe alle Kapitel online gestellt, da man bei so einem Thema nicht warten sollte, denke ich. Und ich nicht das Gefühl haben wollte schreiben zu müssen, deswegen habe ich 1 Jahr an dieser Geschichte gearbeitet. Ich hoffe sie gefällt euch!💕💫🧚🏻‍♀️

My little AngelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt