All That Matters ( Justin Bieber FF )

• 5.Chapter •

ACHTUNG!!!!!!!

MEIN SCHEIß LAPPTOP HAT DAS 6 UND DAS 5 CHAPTER VERTAUSCHT !!! ALSO ERST DAS HIER LESEN UND DANN DAS DARÜBER ;D

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Hinter Laura tauchte plötzlich ein Type auf den ich vorher noch nicht gesehen hatte. >> Wer ist denn die süße ?<< fragte er und musterte mein Gesicht , ich verzog mein Gesicht da ich solche Typen überhaupt nicht leiden konnte. Laura verdrehte genervt die Augen. >> DAS , mein lieber David , ist meine "kleine" Cousine. Wo von du deine schmierigen Finger nimmst ! verstanden ?! << er drehte sich einfach um und ging, doch vorher schenkte er mir ein versautes Lächeln. Laura schüttelte nur den Kopf und nahm meine Hand um mich rein zu ziehen. >>  Was treibt dich den hier her '? <<  ich schluckte und überlegte ob ich wirklich die Wahrheit sagen sollte.

>> Ich .... naja.... habe eine nicht so gute Note in Mathe geschrieben .... meine Eltern haben dies nicht gut aufgenommen.Und haben mich ziemlich doof behandelt und dann bin ich abgehauen.<<  Wenn ich so darüber nach dachte, wurde mir erst mal klar was mein Vater mir angetan hatte, er hatte mich geschlagen. Doch das würde ich Laura sicherlich nicht erzählen. Ich kannte sie vielleicht nicht gut aber gut genug um zu wissen das sie es nicht für sich behalten würde.

>> Ich mochte deine Eltern von Anfang an nicht .... die gehen viel zu streng mit dir um, du kannst dich gar nicht richtig entfalten. Schau mal , ich bin nur ein Jahr älter als du und wohne bereits in einer WG ! << ich schaute mich ein wenig in der WG um , sie sah nicht besonders Luxuriös aus aber auch nicht total herunter gekommen. 

Total unmotiviert und desinteressiert zuckte ich mit den Schultern. Laura hatte wohl mit bekommen das ich nicht ganz bei der Sache war, denn sie zog mich am Arm durch die einzelnen Räume, die ich ja eigentlich schon kannte, doch dies hatte sie wohl vergessen. Sie  erzählte auch wessen Raum das ist und wie der jennige vom Charakter her war, oder was für Macken er hat.

Als wir in einer der kleinsten Räume ankamen , musste ich Anfang zu Husten , so schlimm stank es in dem Raum nach Rauch und Schweiß.

>> Ja... hier wohnt Robin. <<

Ein etwas kompetenterer Type saß auf einem Schreibtisch Stuhl. Der Stuhl sah aus als würde er jeden Moment zusammen brechen. >> Wer bist du ? << fragte Robin mürrisch.

>> Ich bin Chayen Kathi Layemp << freundlich wie ich war , hielt ich ihm meine Hand hin. Doch er schaute auf diese nur herab und wandte  sich dann wieder seinem Computer und GTA5. >> Nimm das nicht so Ernst, er hat einfach kein Interesse am Leben. << etwas verdattert schaute ich Laura an , ging dann aber weiter in das nächste Zimmer. Dort saß dieser David auf seinem Bett , und spielte mit seinem Iphone4s. >> Den hast du ja bereits kennen gelernt . Er ist zusammen mit Paul die ober Machos hier in diesem Haus und machen alle heißen Mädchen klar. Also pass auf das du nicht auch einer ihrer Opfer wirst. << Ich glaube darum musste ich mir keine großen Sorgen machen, denn " heiß " konnte man mich wirklich nicht nennen.

Ich nickte nur mit dem Kopf und ließ mich weiter in die Küche ziehen.Als ich dann auch das Wohnzimmer und das Badezimmer gesehen hatte, lehnte sich Laura plötzlich gegen die Küchentheke und sah mich erwartungsvoll an. Ich schaute mich in der Küche um , um so zu tun als würde ich ihren eindringlichen Blicke nicht bemerken.

>> Wie lang möchtest du eigentlich bleiben? ... oh... sag bloß du willst  für eine längere Zeit bleiben ?<< ertönte die piepsige Stimme wieder , als sie mein Gesicht sah, was wohl schon einiges verriet.In ihrem Gesicht verbreitete sich ein strahlendes Lächeln, als sie sah das ich ihr mit meinen Blicken zustimmte. Auch ich zwang mich zum ersten mal an diesem Tag zu einem kleinem aber gelogenem Lächeln. >> Ich kann mir auch eine andere Bleibe suchen .... wenn es dir nicht passt, dann sag es einfach ich verstehe das vollkommen !<< ratterte ich runter um sicher zu gehen. >> Um Gottes Willen du wirst erst einmal hier bleiben ! ich lass dich doch nicht so wie du aussiehst alleine nach draußen gehen, geschweige denn zu deinen Eltern !<< zu meinen Eltern werde ich ganz sicher nicht gehen, das konnte ich ihr versichern.