All That Matters ( Justin Bieber FF )

• 11.Chapter •

Vorsichtig stellte ich mein Essen auf den kleinen Tisch vor mir ab , und stand auf. Ich ging einmal um den Boxsack herum und fing dann langsam , und mit erstmal kleinen schlägen auf ihn rauf zu hauen. Irgendwann war ich in der ganzen Sache so vertieft das ich gar nicht bemerkte wie die Tür hinter mir auf ging und David  hinter mich trat. Ich bemerkte ihn erst, als er sagte : >> Wie haben hier ja eine richtige Boxerin im Haus. << ruckartig drehte ich mich um und schnaubte vor erschöpfung. Beschämt schaute ich auf den Boden und versuchte möglichst nicht rot zu werden. Doch es scheiterte kläglich. David setzte sich auf die Kannte des Sofas und schaute mich an. Er schien mich zu mustern, was mir nur noch peinlicher war. Schnell drehte ich mich um und machte mich auf in die Küche um mir eine Wasserflasche zu holen. Ich nahm einen Schluck aus ihr und stellte sie dann wieder zurück. Als ich mich umdrehte und und eigentlich wieder zurück ins Wohnzimmer wollte, verspärte mir jemand den Weg. David. >> Dürfte ich vielleicht netter Weise durch << als ich dies sagte zog ich eine Braue hoch.

David fing an zu Grinsen. Ich begriff nicht was an dieser Situation so lustig sein sollte und wollte mich an ihm vorbei schieben. Doch er war deutlich stärker als ich. >> Wohin möchtest du den so schnell ? Willst du mir nicht zeigen was du sonst noch so drauf hast ? << Ich verstand nicht was er wollte. >> Was möchtest du von mir ? << Er grinste immer noch und ließ mich im ungewissen. Langsam verlor ich meine Geduld und tippte mit meiner rechten Fußspitze auf dem Boden herum. >> Du weiß als nicht was ich meine ?<< nun war er es der eine Braue in die Höhe zog. Ich verzog mein Gesicht und trat ein Schritt nach hinten stüzte mich an der Theke ab, um nicht gleich um zu fallen.

Wo waren die anderen eigentlich ? Wieso waren sie genau jetzt nicht hier ? Jetzt wo ich sie gebraucht hätte. Denn ich war mir 100% sicher das David hier nicht so stehen würde wenn Laura hier sein würde.

David kam noch einen Schritt näher bis uns nur noch 1 Meter trennte. Langsam machte er mir Angst. Wieso kam er mir immer näher ? Was zur Hölle wollte er von mir ?

Ich zuckte zusammen, da plötzlich die Tür hinter uns aufsprang und eine wütende Lisa rein kam. Ich hatte sie bis jetzt erst einmal in der WG gesehen sonst war sie immer weg gewesen. Deswegen nahm ich sie jetzt mal genauer unter brtracht. Sie hatte lange schwarze Haare ein schönes Gesicht und einer Perfekte Figur. Sie hatte bestimmte viele Junges. 

>> Was ist dir denn über den Weg gelaufen ?<< fragte David Lisa. >> Toni ist mir über den Weg gelaufen !!! << Mitlarweile hatte sich David einige Schritte von mir entfernt. >> Diese kleine Bitch meint auch sie hätte eine Perfekte Figur ! dabei sieht sie aus wie so ein fetter Kartoffelsack der jeden Jungen knallt. << geschockt starrte ich Lisa an .

David lachte nur und schüttelte den Kopf. >> Zeig ihr doch einfach währ die Hosen von euch beiden an hat ! << bei dem Satz haute David , Lisa auf den Arsch. Ich zuckte leicht zusammen. Doch Lisa blieb ziemlich gechillt. >> Lass das David ! nicht jetzt und nicht heute. Vielleicht morgen oder so<<

>> Ey ! du hast es mir versprochen ! << Jetzt sah Lisa noch genervter aus als sie eh schon war.

>> Junge still deine Bedürfnisse doch bitte einmal selber ! << Ich wusste nicht worüber sie redeten, doch ich glaube ich wollte es auch gar nicht wissen. Da ich die beiden bei ihrer Diskussion nicht wieter stören wollte, ging ich aus der Küche ins Wohnzimmer und ass mein mitlarweil kaltes Essen auf. Super.

Besonders lecker war es nicht mehr gewesen. Aber ich musste es essen sonst hätte ich wahrscheinlich heute Nacht wieder tierischen Hunger gehabt. Erschöpft und völlig satt, ließ ich mich aufs Sofa sinken. Kurz dachte ich über die Sache mit David nach doch dann steckte ich den Gedanken lieber schnell beiseite  da er mich nur beunruhigte. Ich zog mir schnell meinen Schlafanzug an und legte mich dann auf das Sofa.Ich hatte schon längere Zeit keinen Sport mehr gemacht, Morgenfrüh Joggen gehen wäre vielleicht mal wieder ganz angebracht. Dann könnte ich auch gleich die neuen Sport Leggins und die neuen Nike Schuhe , die ich heute gekauft hatte ausprobieren. Ich fand das es eine gute Idee war und viel mit diesem Gedanken , in einen Traumlosen Schlaf.

Am nächsten Morgen wurde ich von einem unangenehmen Klirren geweckt , wonach ein lautes Fluchen folgte. Vorsichtig öffnete ich meine Augen und sah wie Laura viele Scherben einsammelte. Ich rappelte mich auf und ging zur Theke rüber. >> Guten Morgen ! << flüsterte ich schon fast. Sofort schnellte Lauras Gesicht hoch zu meinem. >> Heyy ! Guten Morgen shwaty ! habe ich dich etwa geweckt ? wenn ja dann tut mir das unendlich leid ! sorry , soryy, sorry ! << sie ließ mich nicht mal antworten. Ich fand es irgendwie belustigent aber teils auch nervig.

>> Nein. Alles gut ich war schon voher etwas wach.Ich gehe mich eben schnell duschen und danach Joggen. Wenn du magst kann ich während des Joggens Brötchen mit nehmen. Ich setzte ein leichtes NICHT gefaktes Lächeln auf. Auch sie strahlte mich wie immer an und nickte dankend. Ich ging schnell in die Dusche und ließ das warme Wasser beruhigend auf mich prasseln. Meine Muskeln entspannten sofort und ich seifte meinen ganzen Körper mit Himbeer Shampoo ein. Danach wickelte ich mir ein großes S.Oliver Handtuch um und cremte mich ein. Eigentlich war es Schwachsinn mich jetzt zu duschen , aber ich machte es immer so. Einmal vor dem Joggen und einmal nachdem Joggen. Dann schob ich schnell die Tür auf um meine Jogging sachen zu holen die ich gerade doofer Weise vergessen hatte.

Ich hoffte stark das keiner in der Küche war und mich niemand bemerken konnte. Doch Ich war gerade einen Schritt vom Badezimmer entfernt, da hörte ich schon ein Pfeiffen. ich verfluchte mich für meine vergesslichkeit. Mit knall rotem Kopf drehte ich mich zu dem jennigen.

David. Wer sonst ? Ich ignorierte ihn so gut es ging, und ging einfach an ihm vorbei , auf meine Sachen zu. Ich holte die´Sachen raus und ging dann wieder zurück ins Bad. David stand immer noch mit verschränktem Armen vor der Tür und beobachtete mich. Ich ignorierte ihn immer noch , und hatte auch nicht vor es zu ändern. Sicherhalthalber, schloss ich die Tür ab und zog mich dann um.

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