1.Verbannung

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Endlich war ich die ganzen Aufträge los! Endlich konnten Annabeth und ich unsere gemeinsame Zukunft planen. weit weg von den Göttern und den schlimmen Erinnerungen. Heute waren wir beide ein letztes Mal in Camp half-blood ich sah, dass sie Thalias Baum berührte. Nervös rieb ich mir die Hände. Heute hatte ich vor, Annabeth einen Antrag zu machen. Sie ging runter zum Hauptgebäude.

Ich hatte alles vorbereitet. Um meinen Heiratsantrag auch anständig zu machen. Man. War ich aufgeregt!
Als ich sah das die anderen Camper gerade aich um sie versammelten und schrien: "Weiter! Weiter! Nochmal! Nochmal!" lief ich näher heran und sah Annabeth wie sie einen anderen Jungen küsste! Ich war geschockt. Die Anderen drehten sich um und sahen mich an als ob sie mich jetzt erst bemerkten. Der Junge und Annabeth fuhren erschrocken auseinander und Annabeth senkte ertappt und beschämt den Kopf. Ich konnte sie nur anstarren. Alle anderen nahm ich gar nicht mehr wahr. "Warum? Annie wieso tust du so etwas?" Annabeth wollte ansetzen um etwas zu sagen, aber ich unterbrach sie. Das Kästchen mit dem Ring legte ich ihr in die Hand und eilte ohne sie zu Wort kommen zu lassen zu meiner Hütte zurück. Dort angekommen, packte ich alles in einen Rucksack der durch Magie besonders groß war und lief in Richtung Strand. Ich hörte aus der Ferne Annabeth rufen, doch ich ignorierte sie. ZU tief war ich verletzt. Am Strand erschienen plötzlich drei Gestalten, die sich als mein Dad, Zeus und Athene herausstellten. "Perseus Jackson" du hast den Olymp verraten!" donnerte Zeus "ebenso hast du meine Tochter gedemütigt; wie konntest du nur?!" Schrie Athene. Bevor ich etwas erwiedern konnte, versetzte mein Dad mir den Gnadenstoß "Du entehrst und entstellst mich Perseus, ein solcher Junge kann nicht der Meine sein!" Ich starrte sie nur mit offenem Mund an, denn zu mehr war ich nicht mehr im Stande. " Was? OK Was?" Was hatte ich denn getan, dass diese drei Alten mich so sehr hassten? "Da wir gnädig Gestimmt sind, darfst du am Leben bleiben, aber näherst du dich der Stadt des Olymps, wirst du einen schmerzhaften Tod finden" sagte Zeus drohend. Ich war wie gelähmt! "Hast du verstanden Perseus?!" Diese Worte rissen mich aus meiner Starre und ich sah Zeus in die Augen in der Hoffnung, dort auch nur irgendeinen Zweifel an seinem Handeln zu erkennen. Doch da sah ich nur die Abscheu, die Gleichgültigkeit und den Hass. Ich sah zu Dad und Athene in dem Glauben das sie Zeus vielleicht zur Vernunft bringen konnten, aber dort war auch nur stumme Zustimmung der Worte von Zeus zu erkennen. In meinen Augen brannten Tränen. Wieso taten sie das? Für alles was ich getan hatte, bekam ich am Ende dies? Ich habe weder Annabeth noch den Olymp verraten, warum waren sie nur Alle so zu mir? Es war zum...Losschreien! Ich drehte mich um und rannte zurück ins Camp die drei Gottheiten hinter mir her. Ich hatte schon Angst sie wollten mich sofort Umbringen, aber sie verkündeten den Camp- Bewohnern nur, dass ich nun Ausgestoßen und Geächtet sei und es allen Bewohnern verboten wäre mir Unterschlupf zu gewähren, niemand dürfe mit mir das Camp verlassen.
Als ich mit meinen gepackten Sachen am Hauptgebäude vorbei lief, sahen mich alle traurig und mitleidig an. Selbst Clarisse und die Ares Hütte Nico und Thalia, welche kurzzeitig mit den Jägerinnen zu Besuch gekommen waren, wollten mir etwas sagen, doch ich ließ ihnen keine Zeit und rannte an ihnen vorbei:

In eine Fremde Welt

In eine unsichere Zukunft.

Doch eins war mir Gewiss, ich würde nie wieder zurückkehren.

Mystery of the Moiren (~Abgeschlossen~) ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt