9.Forgiveness or Pride?

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Percys/Agiris Point of View:

Ich hielt es einfach nicht mehr aus. Dort am Tisch zu sitzen und zu hören wie die Götter den Tod von Paul und Annalia betrauerten war zu viel für mich, daher lief ich erst in unsere Hütte und dann zum See dort hatte ich mich immer wohl gefühlt. Doch als ich dort ankam sah der Strand wenig einladend aus er war grau und schmutzig das Wasser war voller Seetang alles hatte sich verändert, ich dachte zurück an die zeit bei Vater. Im Palast Garten mit meiner Mum fütterte ich dort immer die Enten im Teich. Dies schien alles so weit weg, augenblicklich bekam ich Heimweh. Ich will nachhause wie ein kleines Kind aber so war es meine Freunde in der Armee und mein Vater war alles was mir noch an Familie geblieben war, mein Leben war Zerbrochen wie ein Kristall ich war so Kaputt. Ich stand auf und ging in meine Hütte Alpha war ebenfalls dort und sah mich an als ob er etwas sagen wolle, sich aber nicht Traute. Ich nickte zum Verständnis das er reden könne. Er setzte sich hin und griff hinter sich er hielt eine Breite, Quadratische Blaue Schachtel in den Händen die mit einer Weißen Schleife Verziert war, ich sah ihn fragend an er gab mir die Schachtel auf den Schoß. "Die ist gerade eben angekommen für dich und sie ist von Vater." Gespannt klopfte ich neben mich und er nahm Platz, gemeinsam öffneten wir sie und zum Vorschein kam ein Blaues Cape mit Kapuze (A/ N Bild oben) ich starrte dies verdutzt an und Alpha meinte sofort: "Los zieh mal an! Der sieht hammer aus." Nachdem ich das getan hatte drehte ich mich ein paar mal und beschwor mit einer hand Wasser welches zu Eis erstarrte und mein Spiegelbild sich mir präsetirte.
Ich sah sehr cool aus! Ich ließ das Wasser wieder flüssig werden und ließ es zurück in den See fließen, Gemeinsam mit Luke ging ich zurück zu den Anderen.

Später am Lagerfeuer sangen sie noch ein paar lieder und Rösteten Marschmellows es fühlte sich so an als hätte ich das Camp nie Verlassen und doch warfen mir einige Camper immer wieder komische Blicke zu. Was ich versuchte zu ignorieren mir aber nicht so recht gelingen wollte, besonders die Traurigen Blicke von Annabeth versetzten meinem Herzen einen Stich. Mir entging aber auch nicht das viele Camper Annabeth beschuldigend ansahen, was mich irritierte da es doch alle waren die mich Verbannt hatten. Annabeth erhob sich hastig und lief zum Steg wo wir einst zusammen gekommen waren, keinen Schien das zu interessieren deshalb ging ich ihr  hinterher auch um zu erfahren warum sie mich betrogen und beschuldigt hatte. Nachdem Annabeth sich hingesetzt hatte sah ich das sie weinte, glintzernde Striemen zeichneten ihre Wangen hinab. Ich räusperte mich woraufhin sie sich umdrehte "Verzeih aber dürfte ich dir Gesellschaft leisten du siehst mir aus als könntest du es brauchen?" Annabeth nickte unglücklich lächelte dann aber. "Ja sehr gerne Verzeiht mir das ich geweint habe, es war nicht meine Absicht sie in meinen Kummer mit einzubeziehen." Ich hob abwährend die Hand. "Kein Problem, ich bin auch gern hier wenn ich kummer habe." Annabeth sah mich forschend an. "Und welche art von kummer haben sie?" Ich sah auf meine Hände. "Meine Familie, bis auf meinen Vater wurden Heute Getötet. Meine Mutter ist Vermisst." Meine Stimme brach als ich an Mum dachte, auf Annabeth Gesicht breitete sich Verständnis aus. "Oh meine Götter das wusste ich nicht, bitte verzeiht mir." Als ich antworten wollte, hörten wir einen Schmerzensschrei und ein fies klingendes lachen hinterher. Annabeth und ich Rappelten uns auf und liefen auf das Geschrei zu. Als ich erkannte wer geschriehen hatte blieb ich abrubt stehen, es war Zoe! Die einen Dolch an der Kehle gehalten bekam. Ich richtete meinen Blick auf die Gestalt hinter ihr und erkannte ihn sofort obwohl ich ihn Jahunderte nicht mehr gesehen hatte, sein lächeln war Kalt als er mich Ansah:

"Na hast du mich vermisst Neffe?"

Mystery of the Moiren (~Abgeschlossen~) ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt