5.Böses Erwachen

3.3K 118 3
                                    

Percy/Agiris Point of View:

Als Vater zurückgekehrt war, befanden wir uns grade in der Spielehalle oder wie man das nennt. Seine Rückkehr teilte mir ein Bote mit, sofort wurde ich in den Thronsaal gerufen. Als ich Vaters ernstes Gesicht sah wusste ich sofort was mir bevor stand, heute würde ich meine Mutter nachhause holen.Ein heiß-Kaltes Gefühl der Aufregung verbreitete sich in meinem Körper, gebannt trat ich vor Vater und wartete das er etwas sagte als er ansetzte klang seine Stimme Schrof wie Schmörgel Papier das über Holz kratzt: "Du weißt was ihr heute tun werdet, es ist sehr wichtig das ihr vorsichtig seit ich möchte dich nicht noch ein weiteres Mal verlieren." ich nickte "Ja Vater du hast mein Wort." Chaos legte mir seine linke Hand auf die Schulter, "Mein Sohn hier mit gebe ich dir meinen Segen, führe deine Mutter heim kehre in Ruhm und Ehre zurück ich liebe dich mein Sohn." Damit Umarmte er mich noch ein letztes Mal, dann drehte ich mich zu den anderen um "Los wir haben eine Aufgabe und sollten dieser nicht leichtfertig entgegentreten." Dann wurden Wir schon von Weißem Licht verschluckt, was uns vor dem Haus meiner Mum wieder verließ. Ich klingelte allerdings machte niemand auf was ich recht eigenartig fand, mich aber nicht weiter kümmerte da einer unserer Nachbarn grade die Tür Öffnete. Ich hielt sie auf und ging rein die anderen Folgten mir, als der Postbote an uns vorbei ging und Selina ihn Aufhielt "Entschuldigen Sie die Störung, aber ist bei Familie Jackson niemand Zuhause? Wir hatten oft geklingelt." Der Postbote unterbrach sie "Nein Miss, ich habe dort auch schon in letzter Zeit Oft geklingelt. Nie ist jemand an die Tür gekommen schon seltsam na dann! Ich muss weiter noch einen schönen Tag!" Damit war er auch schon weg, mit zusammengezogenen Augenbrauen sah ich unsere Wohnungstür an, normalerweise macht Mom und Paul immer auf wenn sie Zuhause sind was war da los? Ich öffnete langsam die Tür und trat ein, was ich sah verschlug mir den Atem der ganze Flur war zerrstört, alle bilder lagen zerbrochen auf dem Boden, die Scherben knarksten ich war Schockiert. Plötzlich ging mir etwas durch den Kopf: Was ist wenn Mum,Paul oder Annalia etwas passiert ist? Wenn sie verletzt sind? Oder...Stopp Percy! Ermahnte ich mich selbst an so etwas darfst du nicht einmal denken. Ich rannte ins Wohnzimmer und Sackte sofort in mir zusammen, auf dem Boden lag Paul Blut überströhmt die Augen vor Angst weit aufgerissen mit einem Zettel in der Rechten Hand. Ich nahm ihn trotz des darauf gespritzten Blutes konnte man die Nachricht gut lesen:

Mein Allerliebster Neffe,
Ich hoffe doch du und dein Vater konnten sich etwas aussprechen nun ihr habt euch ja Jahrhunderte nicht mehr gesehen, da könntet ihr sicherlich Jahrhunderte weiter Reden nur leider drängt die Zeit hörst du die Uhr? Tick, Tick, Tick leider zu deinem Nachsehen. Wäre deine Mutter damals nicht so einfalsreich gewesen, wäre diese Angelegenheit jetzt schon erledigt. Aber gut ich hoffe doch du freust dich über meine Geschenke, er hat sich echt gut gewehrt. Geh als nächstes ins Kinderzimmer des Kleinen Mädchens.

Hochachtungsvoll

Dein Onkel End

Ich ließ den Zettel fallen und Rannte ins Zimmer meiner kleinen Schwester. Was mir am rande auffiel war, dass die Tür komplett eingetreten war ich schluckte und trat ein, auch hier war alles Zerstörrt. Die Regale mit dem Spiezeug umgeworfen der inhalt überall verteilt, ihre Stofftiere Kaputt, das Bett in der mitte Durchgebrochen, Decke und Kissen Zerstörrt, ich bekam den Mund nicht mehr zu. Plötzlich entdeckte ich das Offene Fenster das zum Hinterhof hinausging, dieses Stand offen es muss wohl während dessen angefangen haben zu Regnen, denn dieser Peitschte erbramungslos ins Zimmer und ließ den Rosa Spieltepisch nass werden. Ich ging hin und sah nach unter und Schrie nur noch Vor Zorn und Trauer, dort Unten lag meine Kleine Schwester den Körper komisch verdreht. Ich Sprang runter und ging zu ihr sie war klitschnass aus ihren Offenen Augen, lief ein Blut rinsaal sie hatte den Blick gen Himmel gerichtet und Schien unendlich weit weg. Man hatte sie hier rausgeworfen wie Dreck, um Spuren zu verwischen. vor diesem Moment habe ich das letzte mal für Monate Gelächelt, die Frage war jetzt nur

Wo ist meine Mutter?

Mystery of the Moiren (~Abgeschlossen~) ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt