Black Butler- Ein Hausmädchen für den Butler

Kapitel 01: Das neue Hausmädchen

Es war ein regnerischer Tag in England. Ein junges Mädchen, so 18 Jahre, mit schwarzen Haaren, blasser Haut und dunkel roten Augen, ging draußen umher. Sie vernahm hinter ihr Geräusche, sie folgte den Geräuschen, um nach zu sehen was dort hinten war. Sie kam auf ein großes Grundstück, dort war eine große Villa und ein wunderschöner Garten mit weißen Rosen. Das Mädchen mochte den Geruch von Rosen, es waren ihre lieblings Blumen. Plötzlich stand ein junger Mann vor ihr, er fragte sie: "Hallo, ich bin Finnian, ich bin der Gärtner dieser Villa. Wer bist du?" Das Mädchen fand Finnian sehr nett und sagte: "Mein Name ist Mizuki Matsui. Ich bin auf der Suche nach Arbeit." Finnian lächelte Mizuki warm an und sagte: "Das ist aber ein schöner Name. Du könntest doch hier bei Earl Phantomhive als Hausmädchen anfangen, je mehr Personal um so leichter und schneller kommt man mit der Arbeit vorran. Komm ich bringe dich in sein Büro." Mizuki nickte und folgte Finnian in die Villa und hoch vor die Tür des Büro vom Earl. Finnian drehte sich zu Mizuki hin und sagte: "So hier muss ich dich leider verlassen, ich muss nämlich wieder an die Arbeit." Ich nickte und sagte: "Danke, das du mich hierher geracht hast." Finnian winkte ihr fröhlich zu als er ging.

Nervös klopfte Mizuki nun an die Tür und ein stürmisches "Herrein" ertönte. Mizuki öffnete die Tür, trat ein und schloss sie wieder hinter sich. Sie ging langsam hervor zu dem Schreibtisch des Earls. Der Earl war jedoch ein Kind, dass gerade mal um die 13 Jahre alt war. Mizuki war verwundert den mit einem Kind als Hausherren hatte sie nicht gerechnet. Der junge Earl sah ihr direkt in die Augen und fragte: "Was führt ein so hübsches Fräulein in meine Villa?" Mizuki atmete tief ein und wieder aus, sie legte ihre schüchterheit bei Seite und sagte: "Mein Name ist Mizuki Matsui und ich möchte hier gerne als Hausmädchen anfangen." Der Earl lächelte, zog an einer Klingel und sagte: "Nun gut Mizuki dann sei mir in meiner Villa Willkommen. Jedoch wirst du nicht als normles Hausmädchen arbeiten, du wirst das persönliche Hausmädchen meines Butlers, der jede Minute hier sein wird, er kann ein Hausmädchen gut gebrauchen. Und bevor ich vergesse, meine Name ist Ciel Phantomhive, meine Anrede ist junger Herr." Mizuki nickte glücklich und sagte: "Ich danke Ihnen junger Herr." Hinter ihr öffnete sich gerade die Tür und ein ziemlich großer, schwarz haariger und blasser Mann mit roten Augen betrat das Zimmer und sagte: "Ihr habt geläutet, junger Herr." Der junge Herr sagte: "Ja, dein Wunsch hat sich erfüllt du bekommst dein eigenes Hausmädchen. Zeig ihr alles, führ sie durch die wichtigsten Räume in der Villa, wo sie schläft und welche Uniform sie bekommt entscheidest du." Der Butler verneigte sich und sagte: "Ich habe verstanden, mein Lord. Folge mir junges Fräulein." Mizuki nickte, verbeugte sich noch vor dem jungen Herrn und folgte dem Butler.

Draußen vor dem Büro fragte der Butler: "Wie heißt du, junges Fräulein?" Mizuki sagte: "Mein Name ist Mizuki Matsui. Und wie heißen Sie?" Der Butler kicherte leise und sagte: "Du bist schon irgendwie süß. Du musst mich nicht mit Sie anreden du kannst ruhig du zu mir sagen. Ich heiße Sebastian Michaelis. So, jetzt zeige ich dir erstmal dein Zimmer und lege dir deine Uniform heraus die du von nun an tragen wirst." Mizuki nickte und folgte Sebastian. Vor der Zimmertür angekommen, sagte Sebastian: "Hier ist es und wenn mal etwas in der Nacht sein sollte mein Zimmer ist neben an. Dann gehen wir mal rein." Er öffnete die Tür, Mizuki betrat das Zimmer zuerst, dann Sebastian und schloss die Tür hinter sich. Mizuki war erstaund, für das, dass sie eigentlich nur ein Hausmädchen war, war das Zimmer ziemlich groß. Sebastian legte ihre Uniform auf ihr Bett und sagte: "Zieh dir schon mal deine Uniform an, ich warte draußen auf dich." Mizuki nickte und solbald Sebastian ihr Zimmer verließ zog sie ihr Maid Kleid an, es war in den Farben dunkel rot und schwarz, scheinbar mag Sebastian diese Farben. Nach sieben Minuten war sie fertig an gezogen, sie war bloss verwundert das sie kein Häubchen brauchte sondern nur einen Zopf mit einem Katzen Haarband. Mizuki verließ ihr Zimmer und schloss hinter sich die Tür. Sie erschrack als Sebastian sagte: "Mh.. das Kleid steht dir gut. Na schön, dann zeige ich dir mal die Villa und den Garten, arbeitstechnisch musst du nur bei mir bleiben und mir helfen." Mizuki nickte und folgte Sebastian.

"Erster halt, Küche," sagte Sebastain: "Hier kocht die meiste Zeit ich da unser Chefkoch Bardroy ziemlich viel Chaos verursacht und den merkwürden Wahn hat alles mit einem Flammenwerfer anzubraten." Bevor Sebastian die Küche betrat, hörte er schon ein Explosion. Er ging gerade aus, mit Mizuki im Schlepptau, zu Bardroy und sagte in einem ernsten Ton: "Bard, ich habe dir nun schon mehr als 1000 Mal gesagt, dass ein Flammenwerfer nichts in der Küche zu suchen hat." Bardroy wurde ganz klein und sagte: "Es tut mir leid Sebastian." Sebastian seufzte und sagte: "Beseitige den Schmuz, wir erwarten heute einen Gast. Ach bevor ich es vergesse dieses Fräulein ist Mizuki Matsui, sie wird ab heute mein persönliches Hausmädchen sein." Mizuki trat hervor und sagte: "Freut mich dich kennen zu lernen Bardroy." Bardroy sagte: "Die Freude ist ganz meiner Seits, Mizuki." Dann sagte Sebastian: "Nun gut, dann gehen wir weiter in den Waschraum." Mizuki nickte und folgte Sebastian.

Im Waschraum hörte man einen Schrei, Sebastian riss die Tür auf und fragte: "Was ist den hier los?" Eine Frau mit einer großen Brille, die einen Sprung hatte, kam auf Sebastian zu gelaufen und sagte mit einer schrägen Stimmen: "Oh Sebastian, es hört nicht auf zu schäumen dabei habe ich 30 Becher des Waschmittels rein gemacht so wie es darauf stand, auf der Schachtel." Sebastian nahm die Schachtel mit dem Waschpulver, er schütelte seinen Kopf und sagte: "Da sind auch nicht 30 Becher, sondern drei Becher abgebildet,  Maylene." Sie flippte aus und sagte: "Es tut mir Leid Sebastian." Er sagte darauf: "Ist schon gut, schaff hier wieder Ordnung und pass auf, dass dir so etwas nicht noch einmal passiert. Im Übrigen das ist Mizuki Matsui sie ist ab heute mein persönliches Hausmädchen." Mizuki trat hervor und sagte: "Nett dich kennen zu lernen, Maylene." Sie sagte: "Du bist aber ein hübsches Fräulein Mizuki, es freut mich auch dich kennen zu lernen." Ich lächelte sie an und Sebastian sagte: "Nun gut dann gehen wir weiter in den Garten, Mizuki." Sie nickte und folgte Sebastian erneut.

Im Garten angekommen, kam Finnian auf uns zu gelaufen und rief: "Hallo nochmal Mizuki und hallo Sebastian." Sebastian sah mich an und fragte: "Ihr kennt euch schon?" Mizuki sagte: "Ja er hat mich zum Büro des jungen Herrn gebracht. Finnian ist sehr nett." Sebastian sagte: "Ja nett ist er aber auch ein Chaot." Als Finnian vor Sebastian und Mizuki stand sagte er zu ihr: "Und hat dich der junge Herr eingestellt?" Mizuki nickte und sagte: "Ja, als persönliches Hausmädchen von Sebastian." Finnian sagte: "Das ist ja toll, Mizuki." Sebastian sagte: "Gut, genug geredete Finny geh wieder an deine Arbeit, wir erwarten heute einen Gast." Finny nickte und ging in das Gewächshaus. Sebastian sah Mizuki an und sagte: "Dann mal los wir müssen noch sehr viel Vorbereiten, für den heutigen Gast." Mizuki nickte und folgte Sebastian. Die beiden suchten zusammen das passende Besteck, die passenden Teller, das passende Teeservice und den perfekten Blumenschmuck auf den Tisch, sogar die Weine suchten sie zusammen aus. Obwohl Mizuki erst seit kurzem da ist, arbeitet sie gewissenhaft und sorgfälltig, ohne Fehler. Sebastian ist höchst beeindruckt von Mizuki, wenn er nicht wüsste das sie ein Mensch wäre, könnte er schwören sie ist ein Teufel wie er. Der Abend war nun Angebrochen  und Tanaka der Hausverwalter, denn Mizuki während den Vorbereitungen kennengelernt hatte, wartete vor der Tür, um den Gast in Empfang zu nehmen.