Kapitel 07: Das Drama beginnt

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Mizuki wachte am nächsten Morgen mit Bandaschen in ihrem Zimmer auf. Als sie rüber zum Fenster sah bemerkte sie Sebastian und sagte: "Guten Morgen, Sebastian."  Er ging auf sie zu setzte sich an den Bettrand und sagte: "Guten Morgen, Mizuki. Wie geht es dir? Du wurdest gestern schwer von einem Shinigami verletzt." Mizuki sagte: "Mir geht es gut. Ich denke es ist schon alles verheilt. Gott sei Dank hast du mich damals zu einem Teufel gemacht den wäre ich noch eine normale Magierin wäre ich jetzt bestimmt Tod." Sebastian lächelte kurz und sagte: "Du gehst von heute an nicht mehr alleine nach draußen. Hast du verstanden Mizuki?" Sie sagte darauf: "Ja, ich bin ja nicht Taub. Du machst dir viel zu große Sorgen, genau so wie früher. Dabei verstehe ich nicht was die Shinigamis von mir wollen. Weißt du etwas davon?" Sebastian nickte und sagte: "Leider ja. Die Shinigami zeigen so ein großes Interesse an dir, da es unwahrscheinlich war dunkle und helle Macht zu besitzen und noch dazu wo beide gleich stark sind. Sie wollen deine Licht Magie abzapfen und für sich selbst verwenden, um uns Teufel entgültig auszurotten. Darum gab es ja die Kuroso die sich um dies alles kümmerten. Die Licht Magie wurde in den Familien Ring versiegelt, den dir Claud das letzte mal an den Ringfinger steckte. Da du den Ring verbrannt hast bleibt diese Licht Magie nun auf Ewig in deinem Körper und bist damit dazu verdammt von Shinigamis gejagd zu werden, aber ich lasse nicht zu das dir etwas passiert." Mizuki sah zum Fenster und sagte leise: "Also bin ich von nun an ein Gegestand den jeder besitzen möchte." Sebastian sah traurig auf den Boden und nickte. Mizuki hingegen setzte ein Falsches Lächeln auf und sagte: "Gut aber wir müssen nun trotzdem an die Arbeit gehen. Das Frühstück des jungen Herrn macht sich nicht von selbst." Sebastian sagte darauf: "Bard, Maylene, Finny und Tanaka bereiten heute alles vor. Der junge Herr erhielt heute einen Brief der Königin, darin stand das sie die Macht Marian Kuroso für Militärischezwecke nutzen möchte. Da der junge Herr wusste wie es um dich steht, hat er mir eine Auszeit von seinem und meinem Vertrag erlaubt, bis dieses Drama vorbei ist. Wir werden noch heute Nacht in die alte Villa der Kuroso flüchten und uns einen Plan machen wie wir weiter vorgehen." Mizuki legte ihr falsches Lächeln ab und nickte nur stumm. Sebastian seufzte und sagte: "Um den jungen Herrn mach dir keine Sorgen, ihm wird nichts geschehen. Er wird der Königin angeben das du durch ein Unglück ums Leben gekommen bist, immerhin weiß sie nicht das du seit deinem Teufel dasein Mizuki Matsui heißt. Claud hat sich dazu bereit gestellt mit zu helfen auf dich aufzupassen, da er selbst nun gemerkt hat in welcher Situation wir uns befinden." Mizuki sprang vom Bett und sagte aufgebracht: "Warum Claud? Dieser stümperhafte Teufel wollte doch auch nur meinen Tod. Wieso soll ich ihm nun vertrauen?" Sebastian stand vom Bett auf, stellte sich vor Mizuki und sagte: "Ich weiß, ich vertraue ihm auch nicht wirklich. Aber uns bleibt keine wahl, ich kann es nicht alleine mit mehreren Shinigamis aufnehmen wenn es doch hart auf hart kommen sollte. Jetzt zieh dich an, wir brechen gleich auf." Mizuki nickte widerwillig. Als Sebastian ihr Zimmer verlies zog sie sich trotzdem ihre Arbeitskleidung an und wartete unten in der Eigangshalle auf Sebastian.

Plötzlich ging die Tür auf und Claud trat in die Villa Phantomhive ein. Mizuki war alles andere als begeistert und warf ihm einen eiskalten Blick zu. Ein paar Minuten darauf kam Sebastian die Treppen herunter und sagte zu Claud: "Wolltest du nicht bei der Villa Kuroso warten, Claud?" Claud sah Sebastian genervt an und sagte: "Vielleicht wären auch ein paar Shinigamis beim rüber gehen aufgetaucht. Du alleine hast keine Chance sie zu besiegen." Dann sah er Mizuki mit kalten Blick an und sagte: "Du kostest uns eine menge Ärger, Prinzessin." Mizuki wahnte sich kurz von ihm ab und sagte: "Wenn es dir nicht passt, Herr Herzlos Killer, dann geh doch wo anders hin. Schließlich bist du an allem schuld, du hast mir ja schließlich den Ring angesteckt." Claud kicherte und sagte: "Ja, weil ich Madam helfen wollte sich an alles zu erinnern, aber du musstest ja wegen deinem Stolz den Ring verbrennen, der die Licht Magie versiegeln konnte. Hättest du die Licht Magie wieder in den Ring versiegelt und ihn dann verbrannt, wäre uns allen eine menge erspart geblieben." Mizuki sah wütend nach hinten und knurrte. Sebastian ging dazwischen und sagte im ernsten Ton: "Jetzt reicht es ihr Beide. Wir brauchen nur die Formel finden in der steht wie man diesen Stein wieder herstellt und können so die Licht Magie versiegeln, danach verbrennen wir ihn und diese Magie ist für alle Zait aus der Welt." Mizuki und Claud warfen sich nur einen kalten Blick zu und gigen mit Sebastian in die Villa Kuroso, um nach der Formel zu suchen.

Dort angekommen, teilten sie sich auf, Mizuki ging ihr damaliges Kinderzimmer, Claud ins Schlafzimmer der Elter und Sebastian in die Bibliothek. Was aber Sebastian und Claud jedoch nicht bemerkte war, dass Mizuki begann zu schwächeln, denn hält mit Mühe und Not ihre Magischekraft zurück. Wenn sie nicht bald, minimale Kraft freihsetzt, wird es ihr Tod sein. Mizuki hatte angst, angst davor das die Shinigamis sie finden würden wenn sie nur einen Funken magischer Kraft frei lässt. Sie kämpft gerade Wortwörtlich um ihr Leben. Sebastian rannte gerade zu Mizuki hoch und sah, dass nicht mehr richtig gehen konnte, kurz bevor sie zusammen knickte, fing Sebastian sie auf und sagte: "Ich  weiß das du seit heute Morgen deine Kraft unterdrückst und das ist gut so, aber wenn es nicht mehr geht zaubere bitte eine kleinigkeit. Ich will dich nicht verlieren, Claud und ich beeilen uns die Formel zu finden. Bitte halte durch. Das ist ein Befehl von deinem Meister!" Mizuki kicherte leise und sagte: "Du wagst es mir noch Befehle zu erteilen? Aber gut ich werde mir Mühe geben. Ich bleibe jetzt immer in deiner Nähe ich kann es dir nicht versprechen wie lange ich meine Kraft zurück halten kann. Beeilt euch einfach. So weit ich mich erinnere gibt es in der Bibliothek eine geheime Tür, dort müsste Mutter die Formel versteckt haben." Sebastian nickte und nahm Mizuki Hukepack. Er holte Claud aus dem Eltern Schlafzimmer und schilderte ihm wie es um Mizuki nun stand. Gemeinsam liefen sie in die Bibliothek und suchten nach der Geheimtür.

Black Butler- Ein Hausmädchen für den ButlerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt