Mizuki sagte zu Claud: "Du verdammter Narr hast einen schweren Fehler begannen, meinen Herren Sebastian zu beleidigen und zu drohen. Jetzt bekommst du meine ganze Macht zu spüren!" Sebastian drehte sich zu ihr hin und war überrascht davon wie Mizuki eigentlich war, mutig und nicht ängstlich. In ihren Händen beschwor sie schwarze Flammen die sie der reihe nach auf Claud warf. Danach wechselte sie in den Nahkampf und schlug Claud einige Meter mit ihrem linken Beim nach hinten. Sebastian rief: "Es reicht Mizuki!" Ihre dunkle Aura verschwand und sie klappte noch einmal am Boden zusammen, scheinbar war es noch zu früh für sie ihr ganze Macht zu sammeln und einen Kampf zu wagen. Claud lachte nur und sagte: "Nicht schlecht für die Teufels Prinzessin. Diesen Namen bekam sie im übrigen vom Teufels Orden. Es werden nicht nur Teufel sie jagen auch Shinigami haben es auf sie abgesehen. Du darfst ihr Kraft nicht Unterschätzen, Sebastian Michaelis." Darauf verschwand er.
Sebastian ging auf Mizuki zu und sie fragte ihn: "Du hattest dich alles entschieden mich in einen Teufel zu verwandeln, alter Freund." Sebastian fragte sie: "Du erinnerst dich jetzt wirklich wieder an alles?" Mizuki stand langsam auf, sah ihm in die Augen und sagte: "An jedes klitze kleine Detail. An den Tag an denen wir Spaß hatten und täglich spazieren gingen, über alles gesprochen haben, and den Tag an dem meine Eltern von Claud Faustus ermordet wurden, an die drei schmerzhaften Tage an denen du mich in einen Teufel verwandelt hast mit deinem Blut und an den Tag an den du meine Erinnerungen nahmst , meine Macht versiegelt wurde und mich dan ans Waisenhaus abgeschoben hast." Sebastian sah etwas traurig auf den Boden und Mizuki sagte: "Ich erninnere mich auch daran das du einen Vertrag mit mir vereinbart hattest nach dem ich zu einem Teufel wurde. Wo ich dich jetzt so sehe, bin ich mir nicht sicher ob du der selbe Sebastian von damals bist, den der Sebastian von damals hätte sich gefreut mich so wie ich bin wieder zu sehen. Es scheint mir gerade das ich einem äußerst traurigen Meister unterliege." Sebastian erhob seinen Kopf, ging auf Mizuki zu und nahm sie fest in den Arm. Er flüsterte ihr ins rechte Ohr: "Ich bin froh das du wieder du bist. Ich habe dich vermisst." Mizuki sagte dann in einem ruhigen Ton: "Ich bin auch froh, dass ich wieder ich bin. Ich habe dich auch vermisst, Sebastian." Wenig später ließ er ab von ihr und Mizuki sagte: "Lass uns die Notizen und den Ring meiner Familie verbrennen. Es gibt keine Kuroso mehr nur eine tote Marian Kuroso und eine sehr lebendige Mizuki Matsui." Sebastien und Mizuki gingen zu dem Grab von William und Anne Kuroso, dort verbranten sie das Buch und sen Familien Ring. Anschließend gingen sie zurück in die Phantomhive Villa um alles für das Frühstück vorzubereiten.
Mizuki bereitete wieder den Tee und das Teegebäck vor, Sebastian holte die Post rein und weckte Ciel. Mizuki brachte dann das Frühstück ins Büro und zusammen mit Sebastian erzählte sie ihm wer sie wirklich ist, wer sie zuvor war und das sie wie Sebastian ein Teufel ist, Ciel fand das ganze amüsant und sagte: "Dann heiße ich dich noch einmal herzlich Willkommen in der Villa Phantomhive, Marian Kuroso." Mizuki lächelte und sagte: "My Lord, Marian Kuroso ist tot ich bin und bleibe für alle Ewigkeit Mizuki Matsui." Ciel war verwundert, dies war wirklich nicht mehr die selbe Mizuki die er vor drei Tagen kennen gelernt hatte, diese Mizuki hatte keine zittrige, ängstliche Stimme, sondern eine direkte ohne jegliches Zittern und eine viel stärckere Ausstrahlung. Ciel würde lügen wenn er sagen würde, ihm gefiel es nicht noch jemanden im Hause zu haben der genau so gut wie Sebastian ist. Mizuki wurde von Ciel zum Oberhausmädchen befördert und hatte nun wie Sebastian alles Rechte frei im Haushalt.
Tag zu Tag wurde sie immer mehr wie Sebastian und die drei Chaoten Finny, Bard und Maylene begannen auch sie zu fürchten, wenn sie etwas falsch gemacht haben, sei es jetzt Finny der unverdünnten Dünger verwendet oder Maylene die statt drei Becher Waschmittel 30 Becher Waschmittel verwendet oder Bard der jedes mal Fleisch mit einem Flammenwerfer braten möchte. Bei Tanaka gibt es ja nichts zu mekern, denn bei ihm klappt ja alles.
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Black Butler- Ein Hausmädchen für den Butler
FanfictionIn die Villa Phantomhive ging es wie immer chaotisch zu durch drei bestimmte Dienern. Ein Mädchen mit schwarzen Haaren, blassen Haut und dunkel roten Augen kam zufällig an die Villa um nach Arbeit zu fragen. Das Oberhaupt der Phantomhives beschloss...