Kapitel 02: Der Gast aus Italien

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Endlich, der Gast war nun angekommen, sein Name war Herr Darmiano, er leitet die Poseidon Company, ihm hatte der junge Herr die Stofftierproduktion in Indien anvertraut, er kommt aus Italien. Tanaka führte ihn in Ciels Büro dort spielten sie ein sonderbares Brettspiel. Der junge Herr läutete nach Sebastian, jedoch hatte Sebastian keine Zeit darum schickte er Mizuki hoch ins Büro. Sie klopfte und trat anschließend ein und schloss die tür hinter sich. Sie fragte: "Wie kann ich Ihnen Dienen junger Herr?" Ciel sagte: "Ah Mizuki das trifft sich gut. Sieh uns doch bitte beim Spielen zu, nur um sicher zu gehen das niemand von uns beiden schumelt." Mizuki nickte und stellte sich vor dem Tisch auf dem das Brettspiel lag. Herr Darmianos Spielfigur stand auf einer Fläche bei der er seine Beine im Irrwald verlor und darf darum nur noch die halbe Augenzahle vorrücken und später darauf gelang die Figur auf die Fläche bei der er in den Purpuren Flammen verbrennt. Herr Darmiano fand dieses Spiel äußerst grausam und ganz und gar nicht Kinderfreundlich. Als er dann vorschlug mit dem jungen Herrn nach draußen zu gehen um über Geschäftliches zu sprechen, sagte Ciel: "Ich breche äußers ungern ein Spiel ab." Plötzlich kam Sebastian herein und sagte: "Mein Lord das Dinner ist fertig." Sie gingen nun alle zusammen auf die Terase raus.

Sebastian servierte nun das Essen, es war ein Rindfleisch Donbouri. Maylene sollte nun den Wein einschencken nur zu ihrem Pech verschüttete sie fast den ganzen Wein. Mizuki zog reflexarting an dem Weißen Tischtuch, bevor Herr Darmiano etwas davon mitbekam und Bard und Finny trugen Maylene schnell weg. Als Herr Darmiano es bemerkte das, dass Tischtuch nun weg war sagte Ciel: "Es befand sich ein kleiner Fleck auf dem Tischtuch, darum ließ ich es entfernen. Mizuki sagte darauf: "Es tut mir sehr leid, entschuldigen Sie die Unanämlichkeiten." Herr Darmiano lachte und sagte: "Ach so ist das. Ihr habt ein äußerst fähiges Hausmädchen, Earl Phantomhive." Ciel sagte: "Das ist nicht mein Hausmädchen, sie ist das Hausmädchen meines Butlers neben ihnen." Herr Darmiano war verwundert das ein Butler ein eigenes Hausmädchen besas und sagte zu Sebastian: "Ich gratuliere Ihnen zu so einem tollen Hausmädchen." Sebastian verneigte und bedankte sich. Fürs erste gingen Ciel und Herr Darmiano wieder ins Büro hoch.

Sebastian und Mizuki brachten später darauf den italiänischen Tee, in das Büro. Als Sebastian die Büro Tür öffnete stürmmte Herr Darmiano aus dem Büro und sagte in einem ernsten Ton: "Ich werde kurz ein Telefonat führen." Sebastian und Mizuki verbeugten sich. Dann im Büro, reichte Sebastian dem jungen Herrn eine Tasse mit dem Tee. Ciel sagte: "Was ist das? Dieser Tee hat kaum Aroma." Sebastian sagte: "Da in Italien hauptsächlich nur Kaffee gedruncken wird, ist es schwer einen guten Tee zu finden. Er mundet Euch nicht, dass tut mir leid, junger Herr." Ciel sah in die Tasse und sagte: "Nein, ich mag ihn nicht." Darauf hin bemerkte Mizuki das Sebastians Blick dunkel und düster wurde, dann sagte Ciel: "Sebastian, es ist an der Zeit, Herrn Darmiano unsere Gastfreunschaft zeigen." Sebastian sagte: "Wie ihr wünscht junger Herr." Danach wante er sich an Mizuki und sagte: "Mizuki räum bitte den Tee weg und geh dann auf dein Zimmer, ich komme dann zu dir für andere anweisungen." Mizuki nickte und nahm die Tasse des jungen Herrn entgegen, stellte sie auf denService Wagen und fuhr damit zurück in die Küche.

In der Küche, schaffte sie dann mehr Ordnung als Sebastian darum gebeten hatte, Mizuki war wohl genau wie Sebastian, wenn es um Perfektion geht. Als nun doch endlich fertig war, ging sie auf ihr Zimmer, dabei vernahm sie einen Schrei von der Eingangshalle, sie dachte sich dabei aber nichts und ging weiter. Sie betrat nun ihr Zimmer und setzte sich auf ihr Bett, plötzlich hörte sie jemaden "Mama mia" schreien und ging ans Fenster. Vom Fenster aus konnte sie Herrn Darmiano hecktisch aus der Villa humpeln sehen, aber darüber zerbrach sie sich nicht ihren Kopf. Sondern mehr über das Buch das sie ständig am Abend ansah. Auf der ersten Seite stand: "An unsere geliebte Tochter Marian Kuroso von William und Anne Kuroso." Darin befand sich ein Ring mit einem blau roten Stein, denn sie sich immer ansah. Es befanden sich vor allem viele Fotos darin, aber bevor Mizuki dazu kam die Sachen genauer zu durchleuchten klopfte es an der Tür. Sie versteckte das Buch und den Ring unter der Bettedecke und sagte: "Herrein." Sebastian trat in ihr Zimmer und sagte: "Für heute kannst du dich ausruhen Mizuki. Morgen sthst du dann um 4:00 Uhr Morgens auf und weckst mich. Dann hilfst du mir beim Anziehen und darauf bei den Morgenvorbeirutungen, dass sind deine fixierten Pflichten die du zu machen." Mizuki sagte: "Ich habe verstanden." Bevor aber Sebastian aus dem Zimmer ging fragte er Mizuki: "Wie hast du das mit dem Tischtuch gemacht?" Mizuki sagte: "Ich habe einfach schnell genug daran gezogen so konnte ich verhindern das ein Weinfleck an Herrn Darmianos Hose kam und daus auch kein Geschir vom Tisch fiel." Sebastian lächelte sie noch sanft an und sagte: "Ich wünsche eine Gute Nacht, Mizuki." Sie lächelte ihn auch an und sagte: "Wünsche ich dir auch, Sebastian." Als er dann weg war krammte Mizuki wieder das Buch und den Ring hervor. In dem Buch war ein Foto des Rings und da stand: "Dieser Ring ist schon seit Generationen in unserem Besitz. Er wird immer an das Oberhaupt der Kuroso weiter gereicht." Danach kam eine Seite auf der eine kurze Erklärung war, wer die Kuroso waren: "Marian, du bist unser ein und alles und falls etwas passieren sollte haben wir dies aufgeschrieben. Dieser Ring den wir dir gegeben haben, ist nun nicht mehr der deiner Mutter Anne, er gehört dir. Sie gab ihn dir kurz bevor sie ermordet wurde. Unsere Familie war nicht normal. Alle weiblichen Oberhäupter der Kuroso konnten schwarze Magie einsetzen so wie deine Mutter und du. Die Männer hingegen mussten ein abkommen mit einem Teufel machen, ich hatte eines mit dem besten Freund und Teufel der Familie, wir nannten ihn alle Sebastian. Sebastian war dein bester Freund, dein Aufpasser und dein Lehrer in Dämonenkunde und Zaubersprüche. Die Kuroso stehen zwischen den Teufeln und den Shinigamis. Wenn du dieses Buch liest, wirst du uns wohl längst vergessen haben, da wir dich nach unserem Tod Sebastian anvertrauten, er hatte alle Rechte frei dich entweder in einen Teufel zu verwandeln oder deine Seele zu essen, bevor deine Seele dem anderen Teufel in die Hände fiel der dir seit deiner Geburt nach dem Leben trachtete."

Nach dieser Seite schlug Mizuki wieder das Buch zu, stellte es ins Regal und versteckte anschließend den Ring in ihrer Komode. Dann legte sie sich hin und machte sich Gedanken wegen dem Teufel Sebastian. Sie fragte sich: "Hat unser Sebastian hier, etwas damit zu tun? War ist diese Marian und allgemein wer sind die Kuroso? Und warum habe ich dieses Buch und diesen Ring bei mir?" Dann stand sie wieder auf und zog sich um, sie kann ja nicht in ihrer Arbeitskleidung schlafen. Anschließend stellte sie ihren Wecker auf 4:00 Uhr morgens undlegte sich schlafen hin.


Black Butler- Ein Hausmädchen für den ButlerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt