1 Kapitel Suchen und finden

274 17 4
                                    

Es war ein kalter Novembertag in S/n. Die Äste peitschten wild umher und der Regen trommelte vor das Fenster der Familie n/n.

"Was für ein Sturm da draußen, meinst du nicht auch Liebling?" fragte M/n ihren Ehemann und sah das Schauspiel aus den Fenster zu. "Ja mittlerweile sind es schon fünf Monate das sich das Wetter nicht verändert, doch mach ich mir nicht so viele Sorgen um das Wetter sondern um y/n. Sie ist jetzt schon ganze fünf Monate lang in ihren Zimmer. Sie kommt nur noch raus wenn es Essen gibt oder sie zur Schule muss."

"Mach dir keine Sorgen V/n, vielleicht hängt es auch an den Wetter zusammen, das sie jetzt die ganze Zeit in ihren Zimmer ist. Du weißt doch wie sie ist." versuchte M/n ihn zu beruhigen, doch machte sie sich ebenfalls Sorgen um ihre Tochter, denn so hatte sie y/n noch nicht erlebt.

"Mag sein, aber trotzdem werde ich nach ihr schauen." sagte dieser und erhob sich von der Couch. Ein lautloses Seufzen entkam seiner Ehefrau, doch machte er sich nichts da draus und ging die hölzernen Treppen zu y/n Zimmer hinauf.

Kurz darauf klopfte er an die rotbraune Tür die in y/n Zimmer führte. "y/n, ich bin es darf ich reinkommen?" fragte der braunhaarige, doch bekam er keine Antwort. Wieder klopfte er an die Tür, doch erhielt er wieder keine Antwort. Somit entschloss er sich die Türklinke hinunter zu drücken und hinein zutreten.

Doch fand er nur ein ordentliches hinterlassenes Zimmer, wo das Fenster offen stand. Sofort begab sich der Mann an das Fenster und schaute hinaus. Erleichtert atmete er auf, doch machte er sich weitere Sorgen. Sofort nahm er sein Handy aus seiner Hosentasche und wählte die Nummer von y/n besten Freundes. Kurz darauf hielt er sein Handy an das Ohr und wartete das die Person abnahm.

"Hallo, hier spricht Paru?" sprach eine Stimme von der anderen Seite. "Ah! Gut das ich dich erreichen konnte Paru, ist y/n zufällig bei dir?" fragte V/n mit Hoffnung. "Nein, warum stimmt etwas nicht?" fragte Paru besorgt. "Wie soll ich sagen ... y/n ist durch ihr Fenster abgehauen." antwortete V/n verzweifelt. "Waas?! Das sieht y/n gar nicht ähnlich, das sie einfach so abhaut! Ich werde mich sofort auf die Suche nach ihr machen!"

Noch bevor y/n Vater noch irgendetwas sagen konnte legte Paru schon auf. "Ich hoffe dir ist nichts passiert y/n." dachte sich V/n und ging die Treppen runter und nahm sich seine Jacke von den Kleiderhacken.

"Schatz, was ist los?" fragte seine Frau überrascht. "y/n ist abgehauen! Wir müssen sie finden." erklärte er kurz, bevor er sich seine Jacke anzog. "Ich komme mit!" stimmte seine Frau ihn zu.

"Nein, du bleibst hier es konnte sein das sie jeden Augenblick zurückkehrt!" sagte ihr Mann. "Aber-" doch wurde sie unterbrochen von einen Klingeln an der Tür.

Hidden SecretsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt