Abschied und Trauer 2

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Es waren mittlerweile zwei Stunden vergangen, doch keiner bewegte sich von ihren Platz oder sagte etwas, zu sehr waren sie geschockt über das Ereignis. Auch die Mukamis waren mehr oder weniger geschockt, denn sie hatten y/n als ein zielstrebendes Mädchen kennengelernt, welches nie aufgeben würde bis sie ihr Ziel erreicht hatte und jetzt soll sie weg sein. Dies glaubten die vier weniger bis es an der Tür klingelte.

M/n Sicht:

"Meine einzige Tochter soll von dieser Welt gegangen sein ..." dieser Gedanke quälte mich seit einer halben Ewigkeit. Wie auf die Uhr vernarrt schaute ich sie an. "20 Uhr ... sie wird nicht mehr zurück kommen ..." ich blickte zu Boden. Meine Hoffnung das y/n mit einen fröhlichen Lächeln nachhause kam verschwand. "Ich werde sie nie wieder Lächeln sehen ..." Tränen stiegen mir in die Augen.

Kurze Zeit später klingelte es an der Tür, doch V/n schien sie nicht gehört zu haben, zu tief war ihn der Schock ins Gesicht geschrieben. Ich stand auf und ging zu der Tür und machte sie ohne durch den Spion zu gucken auf. Vor der Tür stand ein junger Mann mit rot zusammengebunden Haaren und blauen Augen, doch ließ es mich hoch schrecken, als ich meine Tochter in seinen Armen sah. Leblos lag sie in den Armen des Mannes, ihre Kleidung war mit Blut verschmiert und von ihren h/l h/f tröpfelt das Wasser.

"Dürfte ich reinkommen?" fragte er, worauf ich mit einen stummen Nicken und ihn hinein ließ. Als wir im Wohnzimmer angelangt sind schauten alle auf uns. "Bitte leg sie auf die Couch" sofort machten alle Platz. Währenddessen er das tat fing er an zureden. "Ihre Wirbelsäule ist gebrochen durch denn Aufprall, auch hat sie eine Platzwunde an ihren Hinterkopf. Es wäre wirklich ein Wunder gewesen hätte sie dies überlebt."

"Das ist alles deine Schuld das sie gehen musste!" sagte Paru der am Türrahmen stand. "Paru, du weißt ganz genau das niemand daran Schuld ist, außer den Professoren. Die irgendwelche Informationen haben wollten, doch y/n nur ein Päckchen hatte mit ihren Namen darauf. Darin war ein Brief sowie ein Amulett, welches ein Bild von einer glücklichen Familie zeigt."

y/n Sicht:

"Wo bin ich?" fragte ich mich selber und meine Stimme hallte durch den dunklen Raum. Ich konnte nichts erkennen, egal wie lange ich es probierte. "y/n, wir hatten auf dich gewartet." ertönten zwei sanfte Stimmen, welche mir bekannt vorkamen. "Wer seid ihr und wo seid ihr?" fragte ich nach und tat ein paar Schritte nach vorne. Plötzlich erhellte sich der Raum und zwei Personen kamen zum Vorschein.

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