Chapter 15 ~ Darkness

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Neues Kapitel *-*

Ich wollte mal fragen, ob ihr die Story überhaupt noch lesen wollt und ich weiterschreiben soll, oder ob es schon langweilig wird und so. Und ich aufhören soll... :o

Wär echt wichtig zu wissen :D

...

Elijah Pov.

Ich reiße die Tür zu Evans Zimmer auf, aber da ist er nicht.

„Evan!“, brülle ich durchs ganze Haus, bekomme aber keine Antwort.

„Evan! Evan wo bist du?“

Ich sehe in der Küche nach, im Wohnzimmer und in seinem Badezimmer.

Doch keine Spur von ihm.

Nun stehe ich vor der Tür, die in den Keller führt.

Ich war noch nie da unten.

Was wenn Evan irgendein so ein Psycho ist und da unten seine Leichen versteckt?

Nein. Das mit Evan und Psycho hatten wir doch schon.

Und was ist dabei rausgekommen?

Evan ist so normal wie jeder andere.

Okay. Vielleicht nicht ganz normal.

Aber es gibt eigentlich keine normalen Menschen. Jeder ist in irgendeiner Hinsicht seltsam.

Meiner Meinung nach auf jeden Fall.

Egal.

Aber auch ohne die relativ unwahrscheinliche Möglichkeit da unten auf Leichen zu stoßen, macht mir der Keller Angst.

Ich hatte schon immer Angst vor Kellern.

Ich atme tief ein und aus und drücke dann die Klinke herunter und stoße die Tür auf.

Ich kann nur die ersten paar Treppenstufen erkennen, der Rest wird von der Dunkelheit, die da unten herrscht, verschluckt.

Nervös suche ich nach dem Lichtschalter, kann aber keinen finden.

Na super. Das fängt ja schon mal gut an.

Mit mulmigen Gefühl gehe ich die Treppe hinunter, doch als die Tür hinter mir schwer ins Schloss fällt und das Licht, was vom Gang hereingefallen ist, nicht mehr da ist und ich mich in völliger Dunkelheit befinde, bleibe ich wie erstarrt stehen.

„Evan?“, sage ich leise und mir ist klar, dass er mich so nicht hören kann, aber ich verfalle langsam in Panik und bringe mich nicht dazu lauter zu sprechen.

Sei nicht so ein Feigling!, sage ich zu mir selbst, aber es hilft nicht.

Als sich plötzlich zwei Arme um mich legen, schreie ich hysterisch und unmännlich auf.

„Hey, shhhh. Alles gut“, vernehme ich Evans Stimme und beruhige mich langsam wieder.

„Hat da jemand Angst im Dunkeln?“, fragt Evan.

„Nein“, entgegne ich mürrisch.

„Hat sich auch gar nicht so angehört.“

„Du hast mich bloß erschreckt.“

„Natürlich. Was tust du hier unten?“

„Nein. Was tust du hier unten? Und wie wusstest du in der Dunkelheit wo ich bin?“

„Erstens, ich bin hier, weil ich was gesucht hab. Und zweitens bin ich da unten im Dunkeln gestanden und hab dich reinkommen sehen.“

„Also kannst du nicht in der Dunkelheit sehen? Das enttäuscht mich aber.“

„Tut mir leid für dich. Und was tust du jetzt hier?“

„Ich hab dich gesucht.“

„Und warum?“

„Weil ich dich fragen wollte, ob du mich zu Simon fährst. Ich will sehen wie's ihm geht.“

„Warum fährst du nicht selbst?“

„Äh. Ich hab kein Auto? Und Matthew hat sich mit seinem aus dem Staub gemacht.“

„Mhm.“

„Also fährst du mich jetzt?“

„Klar, wieso nicht?“

Bitte Applaus für dieses ULTRA EXTREM spannende Kapitel (Definitiv nicht xD)

Also ist eher so n Lückenfüller, aber ja... :D

Hoffe euch geht's gut <3

See ya :P
Maybe

[529 Wörter]

His perfect love and my dreamsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt