6. Kapitel

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6. Kapitel

Nein, nein, nein, nein, NEEEEEIIIIINNN!!! OMG OMG OMG! Okay, gaaaanz ruuuhhiiigg... Einatmen, ausatmen, einatmen... Ey bitte lass das jetzt keinen Traum sein..BITTE! Meine Damen und Herren vor mir steht die einmalige, die beste, die perfekteste...Ach was rede ich da: Vor mir steht One Direction. Jaaaaa ONE DIRECTION!!! Zum Ausflippen...! „Alles ok love?“, fragte mich nun eine seeehr vertraute Stimme. Niall Horan. „Ehhhmm, joaaa...“, antwortete ich und spürte wie mir das Blut in die Wangen schoss. OMG Niall hat mich angesprochen!!! Ok Keep calm Liz! „Kennst du uns?“ „Wer kennt euch nicht!?“ „Also nein, bist du Directioner?“, fragte mich Liam. „Ja...!“, meine Stimme war unglaublich hoch. Oh Gott wie peinlich. „Oh, ok.. Willst du Autogramme?“, fragte mich Harry und grinste. „Naaa, noch nicht.. Ich bin ja hier eigentlich im Dienst...“ Ich grinste zurück. „Oh ich hab mich noch gar nicht vorgestellt..Ich heiße Liz, bin 16 Jahre alt und wohne hier in Frankfurt. Ich soll euch die ganze Woche, die ihr hier seit begleiten.“ „Wer wir sind weißt du wahrscheinlich sowieso..!“, grinste Niall frech. „Wo ist denn euer Gepäck“, fragte ich Harry. „Noch auf dem Fließband.“, antwortete er und ich machte mich mit den Jungs im Schlepptau auf zum Fließband. „OMG DA IST ONE DIRECTION!!!“, hörten wir ein Mädchen kreischen und kurz darauf sah ich nur noch wie um die 50 Mädchen kreischend auf uns zu stürmten. Glücklicherweise waren die Bodyguards uns gefolgt, sodass sie uns einen Weg freimachten, damit wir weggehen konnten. Wir flüchteten uns zurück in den Warteraum. Okay, vielleicht macht William das besser. Da kam er auch schon mit bleichem Gesicht angerannt. „Wa-Was ist denn los? Ist was passiert? Wurde irgendwer erschossen?“, fragte er zitternd. Da hatte wohl jemand zu viele Krimis gesehen. „Beruhig dich Will. Ist nix passiert. Das sind die ganzen Directioner, die da schreien. Ist NUR One Direction...!“, lachte ich. Betreten sah er zu Boden. Und ich sah, wie er rot anlief. Doch er entspannte sich merklich und grinste.

Als wir wieder loskamen, war schon eine weitere Stunde vergangen. Will hielt vor dem Hotel und wir stiegen alle aus, die Bodyguards nahmen unser Gepäck aus dem Kofferraum und ich führte die Jungs zur Rezeption. „Hey Beca! Ich bräuchte die Schlüssel für die Suiten 203, 204, 206 und 207.“, rief ich meiner Freundin zu. „ Ok, warte kurz..Hier, bitte! Hä, wieso denn so viele? Übernachtest du hier jetzt auch oder was?“, fragte sie. „Ja hab mich entschlossen, hier zu schlafen. So habe ich auf der einen Seite die Jungs im Blick und außerdem kann ich nicht zu spät kommen.“, grinste ich. „Ach so, na dann viel Spaß.“ Ich ging mit den Jungs zum Aufzug und wir fuhren in die 7. Etage.

Best Day of my lifeWhere stories live. Discover now