2. Kapitel

55 2 0
                                    

2. Kapitel

Ich bin immer noch gefangen in der Dunkelheit. Wann komme ich hier raus? Wann kommt das Licht wieder?

Ich fühle mich besser, als ich aufwache. Ich merke dass ich stärker bin und versuche meine Augen zu öffnen. Das Piepen, das immer noch da ist *nerv*, wird komischer Weise schneller. Ich bewege mich ein wenig. Es wird schneller. Und da wird mir klar, dass dieses Piepen von mir kommt. Dass irgendetwas an mir hängt was piept wenn ich mich schneller bewege. Ich schaffe es meine Augen einen Spalt zu öffnen. Ich blinzele weil das Licht was von außen kommt so grell und leuchtend im Gegensatz zur Dunkelheit ist... Ich gewöhne mich aber an das Licht und öffne meine Augen ganz. Das Licht kommt von einer Lampe die über mir hängt. Ich schaue mich um und merke dass ich auf einem Bett liege und alles hier so weiß und frisch aussieht. Dafür stinkt es aber ungemein nach Medikamenten. Ich versuche aufzustehen und spüre ein Pieksen an meinem Oberkörper. Es sieht aus wie ein Messgerät das mit weißen Klebebändern an mir befestigt ist. Ich verfolge das Kabel, welches dran ist und es führt zu einem Monitor, wo mein Herzrythmus gezeigt ist. Ich reiße das Ding ab und setze mich hin. Ich lasse meine Beine hängen und sitze so eine ganze Weile, bis ich beschließe aufzustehen und jemanden zu suchen. Ich merke dass ich noch nicht so ganz sicher bin und stütze mich an Stühlen und anderen Möbeln ab bis ich bei der Tür bin. Ich mache die Tür auf. Plötzlich steht vor meiner Tür ein junger Mann-ein gut aussehender noch dazu- und starrt mich verdutzt an. "Oh!", sage ich.

Best Day of my lifeWhere stories live. Discover now