4. Kapitel

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Wowww, ich habe schon 104 Reads, das freut mich wirklich sehr! Mir macht es einfach so spaß die Geschichte zu schreiben und ich freue mich umso mehr wenn ich sehe, dass es den Leuten gefällt. Also danke an alle, die meine Geschichte lesen!<3

Weil das ein zwischen Kapitel ist, ist es demnach auch kürzer. Aber ich werde so schnell wie möglich uploaden!

Ich öffnete schnell meine Augen und sah wie ein großer,starker Junge,den Mann am Kragen hielt und ihn gegen den Boden schmiss. Dieser stand jedoch sofort auf und lief schnell auf den Jungen zu. Der Mann verpasste ihm eine Faust und der Junge taumelte nach hinten. Ich stand wie festgefroren da und konnte nichts unternehmen. Es gab ein großes hin und her. Ich schrie, dass sie aufhören sollten, doch sie hörten nicht auf mich. Wieso sollten sie denn auch, sie Schlägertenn ja wegen mir! Schnell rannte ich auf die beiden zu und versuchte sie von einander zu lösen, doch ich wurde zurück gestoßen. Der Mann blutete im ganzen Gesicht und konnte sich nur noch schwach wehren. Doch ehe ich mich versah, holte er seine Waffe raus und richtete sie auf den Jungen. Als ich das sah, stockte mein Atem. Ich zitterte am ganzen Körper und meine Erinnerungen kamen auf.

„Jetzt bist du wohl nicht mehr so mutig“

sagte der Mann mit einem schiefen lachen.

„Wer hat hier eine Waffe. Ich oder Du? Wer ist der Feigling?“

entgegnete ihm der Junge.

„Du hast eine große Fresse dafür, dass du vielleicht jetzt drauf gehen würdest!“

„Wenigstens sterbe ich als ein Mann und nicht so wie du“

Der Mann spannte sein Kiefer an und zückte seine Waffe. Ich musste etwas machen aber was? Dieser Junge war nur wegen mir in solchen Schwierigkeiten. Los Chloe damals konntest du nichts unternehmen aber jetzt musste du etwas machen! Dachte ich mir und rannte von hinten auf den Mann zu und sprang auf sein Rücken. Dieser schmiss mich sofort auf den Boden. Ich schloss vor Schmerz  meine Augen und wartete auf den Tot, denn ich wusste, dass es schlecht für mich enden würde. Doch bevor ich es noch realisieren konnte, lag der Mann bewusstlos neben mir auf dem Boden. Schnell schrie ich auf und entfernte mich ein Stück von ihm. Er bewegte sich nicht. Geschockt schaute ich zu dem Jungen.

„Ist- ist er to-“

„Nein er lebt noch“ entgegnete er mir.

Ich atmete tief aus. Auch wenn er ,der größe Mistkerl ist und der letzte war, der es verdiente zu leben ,wollte ich nicht, dass er stirb. Denn ich weiß wie es ist jemanden zu verlieren, der einem etwas bedeutet. Auch wenn es schwer vorstellbar ist, vielleicht hatte er eine Familie oder noch seine Eltern. Wer weiß? Der Junge kam zu mir und half mir hoch.

„Ist alles in Ordnung“  fragte er mich.

Ich nickte nur in wischte mir meine Tränen weg. Doch bevor ich mich bedanken konnte, sagte er etwas womit ich nicht gerechnet hätte.

„Danke, dass du die Ablenkung für mich warst, sonst hätte ich zu wenig Zeit“

Dark Green EyesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt