Rettung in letzter Minute?

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Mit zitternden Händen drehte ich den Wasser Han auf und lies das kalte Wasser über das Zeichen fließen.
Nichts geschah.
Schließlich nahm ich ein paar Tücher und rubbelte so lange an meinem  Handgelenk, bis es knallrot gescheuert war, doch das Tatto blieb.
Verzweifelt blickte ich in den Spiegel.
Ging Möglichkeiten durch wie das Zeichen auf meine Hand gelangt  sein könnte.
Doch keine Theorie erschien mir glaubwürdig.
Ich atmete tief durch und betrachtete noch ein mal das Zeichen.
Es sah aus wie zwei Flügel eines großen Vogels oder etwas ähnlichem, den großen Halbkreis dahinter konnte ich nicht deuten.
Das Rauschen des Wasserhahns riss mich aus den Gedanken.
Hatte ich den nicht ausgestellt?
Ich zuckte mit den Schultern und drehte ihn wieder zu.
Doch sobald ich das getan hatte, begann das Wasser wieder zu fließen.
Noch einmal drehte ich ihn fest zu, doch das gleiche wie davor passierte.
Langsam wurde es unheimlich.
Ich ging vorsichtig zurück, und packte meine Tasche von Boden.
Ich wollte mich gerade zum gehen wenden als plötzlich alles ganz schnell passierte.
Ich Spürte nur noch einen harten Schlag gegen mein Gesicht und lag auf den Boden.
Erschrocken blickte ich nach oben und sah eine abscheuliche Kreatur vor mir.
So etwas gab es nicht, so etwas konnte es einfach nicht geben!
Das schwarze etwas, das man mit keinem Tier vergleichen konnte, riss sein bedrohliches Riesen großes Maul auf und beugte sich über mich.
Ich spürte seinen atmen auf mir.
Ehe ich darauf reagieren konnte was ich da tat schlug ich so doll ich konnte dem etwas mein Physikbuch auf den Kopf.
Etwas überrascht und wankend wich es zurück, das mir ermöglichte, unter die Waschbecken zu krabbeln.
Keine gute Idee, denn mit nur einen Schlag zerbrach das etwas die gesamte Waschbecken Reihe.
Erschrocken schrie ich auf, und versuchte mit aus den Trümmern, und Wassermengen zu befreien.
Sobald ich das getan hatte, floh ich in die erst beste Toiletten Kabine und schloss die Tür hinter mir.
Das half natürlich nicht, den mit nur einem Schlag wurde auch die Tür zu Nichte gemacht.
Ich drückte mich ängstlich gegen die Wand.
"Hilfe!"
Schrie ich.
Es ist zu spät Bella dachte eine kleine Stimme in meinem Kopf.
Das Monster holte mit seinen kauern nach mir aus.
Schnell kniff ich die Augen zusammen.
Lass es schnell vorbei sein war mein letzter Gedanke.
Ich hörte das Monster wie wild schreien,
Doch nichts geschah, nach einigen Sekunden öffnete ich vorsichtig die Augen.
Erschrocken schnappte ich nach Luft als ich das große etwas auf dem Boden liegen sah, über ihn stand eine nur all zu bekannte Person.
Völlig verdattert starrte ich Grayson an.
Dann brach ich wimmernd auf dem
Toiletten Boden zusammen.
Grayson zögerte einen Moment, dann ging er jedoch zu mir und zog mich am Ellenbogen hoch.
"Hey du musst jetzt wirklich mit kommen hörst du!"
Ich starrte abwechselnd zwischen ihm und dem Wesen hin und her.
"Das-das- das war-ein-Monster"
Grayson strich mir mein nasses Haar aus dem Gesicht.
"Genauer gesagt ein Dämon"
Geschockt starrte ich ihn an, meine Knie drohten wieder nach zu geben doch Grayson fing mich geschickt auf.
Dann zog er mich aus der Mädchentoilette.
Ich realisierte kaum wie er mich durch die leeren Schulflure zog, und schließlich auf den Beifahrersitz eines schwarzen Jeeps drückte.
Ich währte mich nicht mal.
Erst als ich realisierte das Grayson Weck fuhr, erwachte ich wieder zum Leben.
"Wo fahren wir hin?"
"Das wirst du gleich sehen!"
Antwortete er knapp.
Geschockt starrte ich ihn an.
"Nein lass mich sofort gehen!"
Verzweifelt betrachtete ich wie wir rasend schnell an der Schule vorbei fuhren.
"Das geht nicht!"
Angespannt beschleunigte Grayson noch schneller das Auto.
"Du willst mich entführen oder?"
Platze es aus mir heraus.
"Bitte tu das nicht denk an meine Eltern!"
Leise begann er zu lachen.
"Ich habe dich gerade vor einem Dämon gerettet wieso sollte ich dich dann kidnappen"
"Dan sag mir was du mit mir machst!"
Bettelte ich.
Er schwieg einen Moment.
"Du wirst die Wahrheit erfahren"
Sagte er schließlich.
"Die Wahrheit, worüber?"
Doch weiter reden konnte ich nicht, denn das Auto kam quietschend zum stehen.
Schnell stieg Grayson aus dem Wagen, und öffnete mir die Beifahrertür.
Ich zögerte, doch dann Stieg ich aus.
Wir befanden uns vor einem großen verglasten wirklich protzigen Haus.
Ich runzelte die Stirn.
"Wo sind wir?"
"Bei meinem  zuhause"
Antwortete Grayson und stieg die Treppen der
Veranda  hoch.
"Aber-aber was wollen wir hier?"
Grayson antwortete nicht sondern seufzte lediglich während er die Tür des Hauses aufschloss.

Da bin ich wieder mit einem Kapitel :)
Ich hoffe es hat euch gefallen, wie immer würde ich mich sehr über Kommentare freuen.
Übrigens habe ich jetzt auch zwei Besetzungsmitglieder gefunden.
Für Bella habe ich.... Tam tam tam

Victoria Justice

Victoria Justice

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Und für Grayson....

Matthew Daddario ( seufz 😍)

Und wie gefallen euch die Besatzungsmitglieder so?Bis bald Marlene ❤❤❤

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Und wie gefallen euch die Besatzungsmitglieder so?
Bis bald
Marlene ❤❤❤

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