Kapitel 1

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~Hey, ich bin Victoria... Meine Geschichte ist faszinerend, für mich jedenfalls. Denn ich darf weiter leben, dank eines anderen Menschen. Ich weiß das dieser Mensch dafür gehen musste, aber ich werde ihn so gut es geht in mir erhalten. Keine Ahnung, wer es war, oder wie der jenige war... Aber tief in mir drin Lebt diese Peroson weiter, so lange ich lebe~


Immer wieder wird mir Schwidlig, immer wieder diese Herzrassen, dieses Pochen was immer und immer Lauter wird, das Gefühl zu ersticken, als würde mir jemand den Hals abschnüren. Hoher Blutdruck, dass so manche denken ich gehe gleich drauf. Immer und immer wieder, es verschwindet nicht, es wird nicht weniger, es bleibt und wird immer mehr, stärker und öfter. 

"Notiert euch bitte alles was hier angeschrieben ist, es ist sehr wichtig für eure Prüfung" erklärte mein Lehrer, ich versuchte es wirklich mich zu kontrollieren und aufzupassen. Plötzlich fing sich alles an zu drehen, mein Herz schlug unnormal schnell, so laut das es das einzge war was ich hören konnte. Augenblicklich lies ich meinen Stift fallen und hilt mir den Kopf und schloss meine Augen und hoffte darauf das der Schwindel nach lies, aber er lies nicht nach. Immer schneller, davon wurde mir übel. Zum ersten mal verspürte ich ein schreckliches Stecken in meiner linken Brust. Es schmerzte so sehr dass ich zusammen brach. Nur noch so halb Spürte ich wie ich von meinem Stuhl kippte und meinen Kopf irgendwo gegen Schlug, danach war alles schwarz.

Für einen Moment sah ich ein helles Licht, so hell sah ich noch nie eines. Ich spürte keinen Widerstand unter mir mehr. Plötlich konnte ich alles von oben sehen, alles wurde immer kleiner. So schwerelos fühlte ich mich, alles wurde immer kleiner und das Licht über mir immer heller.

Auf einmal hörte ich jemanden rufen "holt sie zurück". Wohin zurück? Hier fühlt es sich so schön an, so erleichter ohne Schmerz. "Ihr Herz schlägt nicht mehr" eine weitere Stimme. "Alle zurück tretten, Schock"

Mit einem riesen Schrecken rissen sich meine Augen auf. "Sie ist wieder da" sagte jemand neben mir. Wo war ich den? Langsam versuchte ich mich zu Orientieren. Krankenwagen? "Wie geht es ihnen?" fragte ein Arzt. Ich kontne nur mit den Schultern zucken, ich wusste es nicht und stand unter Schock.

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