Kapitel 2

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Nach dem ich in der Klnik ankam wurde ich Untersucht auf alles mögliche. Dort wurde mch auch erklärt das ich fast gestorben wäre, bzw. dass mein Herz für einen Moment aufhörte zu schlagen.

Das ist nun schon einige Tage her und ich wurde in eine speziall Herzklinik überwiesen. Dort werden weitere unteresuchungen durchgeführt.

Nach einigen Untersuchungen steht fest, dass mein Herz es nicht mehr schaffen möchte, für meinen Körper zu sorgen. Es ist zu schwach!

Mit so etwas hätte ich nie gerechnet, ich bin 18 und kine 81... Mir wurde gesagt dass ich ein Spenderherz benötige. Sie haben mich bereits auf die Warteliste gesetzt. Warteliste, dass kann dauern und ob ich es schaffe ist das nächste. Was ist wenn ich es nicht schaffe? Wenn mein Herz solange nicht durchhält?

zwei Tage später...

Vorerst wurde ich aus der Klinik entlassen, Medikamente habe ich mitbekommen für Notfälle. Tja, was fange ich jetzt an? Was ist mit meinem Blumenladen in der Stadt? Ich habe ihn doch erst vor einem halben Jahr aufgemacht... Und mein Abschluss habe ich noch nicht fertig. Aber fürs erste soll ich mich schohnen.

Heute kommt meine Mutter aus ihrem Urlaub zurück, ich habe ihr versprochen sie vom Flughafen abzuholen. Sie weiß von meinen Beschwerden die ich schon seit einigen Jahren hatte, aber von der Diagnose noch nichts. Soll ich es ihr gleich sagen wenn sie kommt? Aber ich will ihre Urlaubsstimmung nicht kaputt machen. Nein, ich behalte es erstmal für mich. In 3 Stunden kommt ihr Flieger, solange kann ich mich noch ausruhen. Ich schnappte mir eine Tüte Chips und pflanzte mich auf mein Sofa und schaute Fern.

Als es soweit war, schnappte ich mir meinen Autoschlüssel und machte mich auf dem Weg zum Flughafen, ungefähr 1 Stunde fahrt. Nach dem aus der 1 Stunde, 1 1/2 Stunden geworden sind, kam ich nun endlich an undparkte im Parkhaus. Danach machte ich mich auf dem Weg zu ihr. Sie hat mir bereits geschrieben wo sie sich befindet. "Mama" strahlte ich als ich sie sah und rannte auf sie zu, obwohl ich nicht rennen sollte. Aber die Freude war einfach zu groß für den Moment. Sie war 2 Monate auf Reise mit Ihrer Freundin. Sie sah richtig gut aus, so gut sah sie schon lange nicht mehr aus. So Erholt und Ausgeglichen. "Mein Spätzchen" lächelte sie und erwiderte meine Umarmung. "Ich hab dich so vermisst, du siehst gut aus, wie wars? Erzähl mal, nein warte wir fahren schonmal los und dann kannst du erzählen" sprudelte alles aus mir heraus. "Komm ich nehme dir deinen Koffer ab" lächelte ich und nahm ihren Koffer.

Während der Autofahrt erzählte sie mir vieles und wenn wir bei Ihr sind wollen wir uns etwas zu Essen bestellen, dann will sie mir Bilder zeigen. Mich freut es echt für sie, sie war lange nicht mehr so Glücklich wie gerade und das möchte ich ihr jetzt einfach nicht kaputt machen.

"Was gibt es den bei dir neues?" fragte sie. Kurz überlegte ich, was soll ich antworten? Ja alles  bestens... oder bis auf das ich höchst wahrscheinlich sterben werde, joa alles gut... nein.... alles scheiße. "Nichts, Nichts... spannendes" ich überlegte kurz "nichts was jetzt im Moment wichig wäre" lächelte ich sie an. Sie wäre nicht meine Mutter, wenn sie nicht den Schmerz in meinen Augen sehen könnte. "Komm schon, sag die Wahrheit, du hast was" schaute sie mich traurig an. "Alles gut. Ich möchte jetzt... nicht darüber reden" lächelte ich weiterhin. "Aber du tust es wenn du bereit dafür bist oder?" fragte sie. "Natürlich, so... was machen wir heute noch? Gehen wir ins Kino? Oder worauf hast du Lust?" fragte ich um schnell Abzulenken. "Kino klingt sehr gut" lächelte sie ebenfalls.

Nachdem wir uns auf dem Weg in die Stadt machten, machten wir uns dort einen schönen Abend zu zweit.

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