Ich Liebe meinen Vampirischen Entführer.

Teil 8

Leo: Nicole bitte.

Ich öffnete mit zittrigen Händen vorsichtig die Tür und sah ihn an.

Leo: Darf ich ähm rein kommen?

Ich sah ihn einfach nur an.

Leo: Damit wir in ruhe reden können meine ich.

Ich dachte kurz nach und lies ihn dann rein. Als er rein kam schloss er die Tür und setzte er sich auf mein Bett und sagte ich soll mich neben ihn setzten. Ich setzte mich zwar neben ihn aber mit einem gewissen Abstand. Er sah mich an und reichte mir ein paar wunderschöne Rote Rosen. Ich sah ihn verwundert an und nahm sie an.

Leo: Naja damit wollte ich dir Entschuldigung sagen.

Ich: Ich ähm d-danke?

Ich war etwas überfordert damit.

Leo: Nicole, bitte ich wollte dich nicht zum weinen bringen. Es ist nur so das ich immer ausraste wenn mann mir nicht auf meine Fragen antwortet aber die Jungs haben mir geholfen das ich das unter Kontrolle habe. Bitte sag mir was ich tun muss damit du mir verzeihst.

Ich: Lass mich nach hause.

Leo seufzte und fuhr sich durch seine wunderschönen Karamellfarbenen haare. Moment WAS WUNDERSCHÖNEN?! Nein das sind sie nicht! Ganz und gar nicht! Sowas darf ich nicht denken!!! Leo lächelte mich kurz an was Woll heißen soll er hatte meine Gedanken gelesen. Dann sagte er

Leo: Tut mir leid aber das geht nicht wenn ich dich gehen lasse dann werden deine Eltern die Polizei einschalten und das kann ich nicht zu lassen.

Ich: Aber wenn ich ihnen einfach sage ich war bei einer Freundin ist doch alles gut!

Leo: Trotzdem kann ich dich nicht gehen lassen es tut mir leid.

Ich sah ihn an und er stand auf und ging zur Tür und sagte noch bevor er raus ging

Leo: Achja ich finde auch das du wunderschöne haare hast und wunderschöne Augen sie passen zusammen.

Dann ging er. Und ich wurde etwas rot als mir bewusst wurde was er als letztes gesagt hatte. H-hat er gerade wirklich gesagt ich habe wunderschöne haare und wunderschöne Augen? Und diese Roten Rosen. Süß von ihm. Moment WAS?! Nein das ist ganz und gar nicht süß! Ach miest ey. Ich lies mich rückwärts auf mein Bett fallen und legte die Rosen daneben und nahm das Kissen und vergrub mein Gesicht dadrin.