Ich Liebe meinen Vampirischen Entführer.

Teil 18

Leo: Hey natürlich komm ich mit. Und dein Handy ist damals kaputt gegangen deswegen hab ich es weg geworfen aber wenn du willst kaufe ich dir ein neues.

Ich: Ok. Aber du brauchst mir doch kein neues kaufen.

Leo: Doch.

Ich: Nein.

Leo: Doch.

Ich: Nei-

Chris: Nicole das bringt nix Leo wird solange weiter machen bis du doch zu stimmst du hast eigentlich keine andere Chance als ihm dir eins kaufen zu lassen.

Ich seufzte und sagte

Ich: Na schön.

Auf einmal stand Leo auf und rannte irgendwo hin. Ich sah die Jungs an und fragte

Ich: Ähm wo ist er hingegangen?

Kai: Na wo hin wohl er kauft dir ein Handy.

Nach 5 Minuten kam er schon wieder. Und setzte sich wieder neben mich. Und gab mir ein Handy. Als ich es mir ansah bekam ich große Augen und sah ihn geschockt an.

Leo: Was ist gefällt es dir nicht?

Ich: Ähm doch schon aber sag mal bist du verrückt oder so?!

Leo: Nein wieso denn ich dacht halt nur das beste für dich.

Ich: Ja das ist ja schön und auch voll süß von dir aber du musst mir doch kein iphone 7 schenken das ist doch viel zu teuer!

Leo: Ach was für dich ist mir nichts zu teuer mein Engel.

Ich: Aber ein and-

Leo: Hey Schatz ist doch jetzt gut du hast jetzt ein neues Handy und wir zwei gehen jetzt gleich zu der Familie.

Ich seufzte und küsste ihn kurz und sagte dann

Ich: Danke.

Leo: Für dich doch immer.

Ich: Wie viel Uhr haben wir?

Zack: Halb 2 wieso?

Ich: Können dann jetzt zu meiner Familie?

Leo: Wenn du es willst dann ja.

Also standen wir auf und zogen unsere Schuhe an. Die Jungs gingen und Leo und ich ging zu seinem Auto und fuhren zu meiner Familie. Vor dem Haus blieb er stehen. Ich blieb sitzen und sah das Haus an. Leo nahm meine Hand und ich sah zu ihm und sah das er mich lächelnd an sah. Was mir etwas die Angst nahm. Wir stiegen aus und gingen zur Tür als Leo sagte

Leo: Schatz bitte verspreche mir bitte das du nicht sagst das ich ein Vampir bin okay?

Ich: Ja okay.

Er sah mich lächelnd an und drückte noch mal kurz meine Hand. Und ich drückte dann die Klingel. Ich hörte wie meine Mutter rief

Mom: Eine Sekunde.

Und dann kam sie näher und öffnete die Tür und wollte gerade was fragen als sie mich an sah und in allem innehielt und mich mit großen Augen ansah.