Die Mondbasis und Astro

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Jessy p.o.v.

Hinten sah ich Natascha auf den Boden liegen. "Wieso liegst du auf den Boden?" "Weil ich mich nicht rechtzeitig festhalten konnte. Wo sind wir?" Sie stand auf und ich schaute nach Clint. Der hatte mittlerweile das Bewusstsein verloren.

>>Ich hatte mehrere Kugeln und er wird bei einer Ohnmächtig.<<

"Jessy?" Ich drehte mich zu ihr und sagte:" Wir fliegen zu Mondbasis. Müssten in fü..." "Korrektur wir sind jetzt da." kam es von Astro und er landete den Jet. "Wir sind auf dem Mond." "Ja." sagte Astro der jetzt heraustrat. Natascha drehte sich zu ihm und schaute ihn sprachlos an. Dann kippte sie bewusstlos um. Ich reagierte schnell und fing sie auf. Astro beäugt sie und fragt:" Hab ich irgendetwas falsches gesagt?" Ich schüttelte nur mein Kopf und warf mir Natascha über die Schulter. "Nimm Clint und verarzte ihn." Er zuckte mit seinen Schultern, löste die Schnallen von Clint und hob ihn im Brautstil hoch. Es war schon komisch den hartgesottenen Agenten so zu sehen. Vor allem verliert er nicht so schnell und vor allem nicht bei einer Kugel das Bewusstsein. "Ach Astro untersuche die Kugel. Es kann das sie vergiftet ist." Er nickte und verlies den Jet. Ich verlies auch den Jet und schloss die Rampe. Dann ging zu den Wohnbereich vom Hangar. Dort legte ich Natascha auf eine Couch und deckte sie zu.

>>Wenn man Bedenkt das ich gestern noch die ganze Zeit auf der Couch lag. Aber sie wird ja nicht lange liegen bleiben.<<

Der Wohnbereich bestand aus Wohnzimmer, Küche, Schlafkojen und einen Trainingsbereich. Die Krankenstation sowie der Waffenlager war nicht im Hangar, sondern hatte eigene Räume. Ich ging zu Küche und schaute in den Schränken. Schnell fand ich Kamilientee und setzte eine Kanne auf. Als er fertig war goss ich etwas in eine Tasse. Dann ging ich zu Natascha.

>>Mal gucken ob ich sie wach kriege.<<

Ich stellte die Tasse auf den Tisch ab und rüttelte grob an Natascha. "Los wach auf Natascha." Sie kam zu sich und schaute sich verwirrt um. "Wo sind wir? Was ist passiert?" Sie setzte sich auf und ich drückte ihr die Tasse Tee in die Hand. Dann setzte ich mich auf ein Sessel. "Zu deiner ersten Frage wir sind auf dem Mond. Genau genommen unter der Mondoberfläche in einer Basis. Die hauptsächlich Astro gebaut hat. Wo wir auch schon zu deiner zweiten Frage kommen. Du bist Ohnmächtig geworden, als du Astro gesehen hat." "Was ich etwas verwirrend fand, weil bei meinem Anblick noch keiner Umgekippt ist nicht." meinte besagter der jetzt reinkam. Ich rollte meine Augen und Natascha starrte ihn an. "Natascha das ist Astro." Der grinste und winkte. "Tag auch." Ich befürchtete schon das Natascha wieder umkippt, doch sie blieb gefasst. "Ist er ein Roboter." Astro hob eine Augenbraue an. "Er kann dich hören." Natascha wurde knallrot und Astro wand sich zu mir. "Du hattest übrigens recht, das die Kugel vergiftet war. Es war ein Nervengift, ich habe ihm das Gegenmittel gegeben. Und kümmere mich auch jetzt um die Reperaturen an dem Jet. Die Li..." "Astro geh schon." unterbrach ich ihn. Er seufzte ging aber. Natascha schaute verwirrt ihn an. "Wie zum Teufel kann er sich so bewegen, dass man meint, das er wie ein Mensch in Silberne Farbe ist." Ich lächelte und rief:" Astro mach mal bitte dein Torso auf!" Astro drehte sich zu uns und er zog den Reisverschluss seines Anzug auf. Sobald sein Oberkörper frei war öffnet sich sein Torso. Zum Vorschein kam die Kette, die mir Natascha geschenkt hat. Viele kleine fast hauchdünme Kabel hingen dran. Genau wie an einer durchsichtigen Kugel wo ein blau, weißer Nebel drin war. Beide waren in Halterungen befestigt. "Du kannst wieder zumachen." Er schloss sein Torso und zog sich wieder an. Dann machte er sich dran die Turbine vom Jet zu reparieren. "Er ist wie ein Mensch. Die Kette hatte eine Kraft und eine Energie. Sie versorgt ihn mit Energie." "Und diese Kugel da?" Ich seufzte und schaute zu Astro.

>>Na gut von mir aus.<<

"Das sind meine Kräfte. Willst du noch eine Tasse Tee?" Jetzt starrte sie mich fassungslos an. "Wie bitte?" Ich rollte mit meinen Augen und fragte:" Ob du noch eine Tasse Tee willst?" "Nein was du da davor gesagt hast." "Das, das meine Kräfte sind." "Wie zum Te..." "Jaja ist schon gut. Meine Kräfte sorgen dafür das er so aussieht und das er sich wie ein Mensch bewegen kann." Sie war sprachlos und starrte mich an. Ich nahm ihr die Tasse aus der Hand und füllte sie mit Tee auf. Die gab ich ihr wieder. "Du hast deine Kräfte wirklich für ihn geopfert." "Ja habe ich." Sie merkte das ich nicht drüber reden will. Da ich aber auch kein Schweigen hervorufen will, stand ich auf. "Du solltest dich etwas ausruhen. Ich gehe nach Clint schauen." Damit stand ich auf und machte mich auf dem Weg zu Krankenstation.

Hallo Leute na was haltet ihr davon. Ich wünsche euch viel Spaß eure Schatten29

Der tödliche Phantom 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt