Eine Gute und eine Schlechte Nachricht

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Jessy p.o.v.

"Was ist den los? Wieso sollten wir aufstehen?" fragte Stark verschlafen, als alle auf den Sofas verteilt saß. Astro hatte sie aus dem Bett geholt. "Wie soll ich das sagen. Es geht um die Klone." fing ich an und wurde von Natascha unterbrochen. "Habt ihr sie etwas zum reden gebracht." Ich drehte mich zum Klon. Der hing immer noch bewusstlos in der Falle.

>>Unglaublich das die immer noch Bewusstlos ist.<<

Clint folgte mein Blick und sagte: "Also für mich sieht das nicht so aus." Ich rollte meine Augen und wand mich zu ihnen. Grade als ich wieder reden wollte fragte Rogers: "Also was ist los?"

>>Wenn mich jetzt gleich noch irgendeiner Unterbricht. Dann springe ich den an die Kehle.<<

"Welche wollt ihr zuerst hören, Die Gute oder die Schlechte?" "Die Gute." antwortete Stark. "Ich habe eine Schwachstelle endeckt. Womit wir alle gleichzeitig für immer außer Gefecht setzten können. Es hat nähmlich mit einer Fehlbildung im Gehirn zu tun, die jeder Klon hat." "Das ist gut wie denn?" fragte Clint. "Es gibt eine Frequenz die nur die Klone hören können. Sie ist so laut das ihr sie überhaupt nicht hören könnt. Die Klone aber umso mehr. Jarvis und Astro können die Satelliten umprogrammieren, damit die diese Frequenz auf dir Erde schicken. Das ist die Optimale Option, weil wir so alle auf der Erde vernichten können."

>>Jetzt kommt die schlechte und eine wird aufjedenfall was dagegen haben. Ich bin sowas von jetzt schon erledigt.<<

Alle Grinsten und schauten sich an. Die Jungs klatschten ab und Stark meint:" Wir sollten uns sofort an die Arbeit machen." "Warte!" unterbrach Natascha die Freude und ihr Blick ruhte auf mich und Kai, die neben mir stand. Sie ahnte was die schlechte Nachricht ist. "Du sagtest alle Klone. Bitte sag nicht." Ich seufzte und drehte mich mit dem Rücoen zu ihr. Mit gesenktem Kopf sagte ich:" Es tut mir leid Natascha. Aber ich kann deine Vermutung nur bestätigen. Die Fehlbildung betrifft auch mich und Kai." Mir war klar das sie mich entsetzt anschaute.

>>drei...zwei...eins.<<

"Nein das ist keine Option. Wir finden eine andere möglichkeit." Ich drehte mich zu ihr. Eine Träne lief ihr die Wange runter. "Jessy es gibt mit sicherheit eine andere Möglichkeit." "Nein die gibt es nicht Natascha." "Doch es muss eine geben. Wir können dich nicht..." "Und ob wir das können. Was wir nicht können ist das Leben von 8 Milliarden Unschuldigen Menschen aufs Spiel setzten. Nur um zwei Leben zu beschützen. Astro und Jarvis sind schon dabei die Satelliten zu Programmieren.  Es tut mir leid Natascha." Natascha war fassungslos und schließlich rannte sie weg. Ich blieb stehen und drehte mich schließlich zu der Klonin. Die löste ich von der Energiefalle und brachte sie zum Teleporter. Ich warf sie rein und schickte sie dann zu Erde. Die anderen hatten mich schweigend beobachtet. Danach setzte ich mich vor dem Hauptrechner.

>>Jetzt heißt es warten, planen und angreifen.<<

Kai p.o.v.

Ich schaute zu Jessy, als ich dann auch Agent Romanoff folgte. Sie ging zu einem Raum wo jede menge Waffen an den Wänden waren und Kisten aufgestapelt waren. Ich hörte sie hinter einer Kiste weinen. Mit leisen Schritten ging ich zu ihr. Sie saß auf den Boden und weinte. "Agent Romanoff?" Sofort verstummte sie und schaute auf. "Was willst du?" "Reden." war meine einzige Antwort und setzte mich zu ihr auf den Boden. Sie wischte sich mit ihrem Ärmel die Tränen weg. "Sie hängen an Jessy." Es war eine Feststellung von mir. "Ja, sie ist meine Schwester. Ich will sie nicht verlieren." sagte sie mit erstickter Stimme.

>>Sie kann wohl nicht akzeptieren das ihre Schwester schon lange tot ist.<<

Ich nahm ihre Hand. "Agent Romanoff eure Schwester ist schon lange tot. Bevor sie mir unterbrechen. Jessy ist ein Klon und sie weiß was das alles bedeutet. Sie sehen sie als ihre Schwester. Doch man sieht auch das es ihnen schwer fällt Jessy anzusehen. Da sie immer ihre richtige Schwester sehen. Die Schwester die auf ihre Hilfr angewiesen ist. Und genau das ist Jessy nicht. Hören sie aif sich kaputt zu machen und akzeptieren sie es." Damit stand ich auf und ging zurück. Kaum war ich da warf mir jemand etwas zu. "Zieh dich an, Astro hilft dir gleich." meinte Jessy und ich sah das sie ihren Anzug trug. Ich schaute auf den, den sie mir gegeben und seufzte. Sobald ich umgezogen war kam Astro. Er befestigt mir eine kleine Platte am Anzug zwischen den Schulternblättern. "Was ist das für eine Platte." "Ein Kraftfeld wenn du unter Schutt begraben wirst oder angeschossen wirst." meinte er und ging dann um mich herum. Als er vor mir war sah ich ihm die Trauer an. "Ist es wegen Jessy." Er nickte und meinte:" Sie hat mich gebaut und ist meine Beste Freundin. Ich werde mich abschalten wenn das erledigt. Ich könnte mir ein dasein ohne sie gar nicht vorstellen. Vor allem ihre Art wird mir fehlen."

>>Jessy hat viele Freunde gefunden und sich praktisch ein Leben aufgebaut. Sie wird sehr vermisst werden, sollte der Plan aufgehen.<<

Asteo drückte mir zwei Schwerter in die Hand, die ich mir auf dem Rücken festschnallte. "Passt gut auf euch auf." Dann verlies er den Raum. Ich schaute ihm nach und erfasste ein Entschluss.

>>Ich muss verhindern das Jessy drauf geht.<<

Hallo Leute na was haltet ihr davon. Ich wünsche euch viel Spaß eure Schatten29

Der tödliche Phantom 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt