Gespräch mit 47

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Jessy p.o.v.

Ich sank auf die Knie und bleib dort sitzen. Dann spürte ich wie mich zwei hochzogen. Es waren Astro und Natascha. "Bist du verletzt?" War ihre Erste Frage. "Nein mir geht es gut. Ich kann auch alleine stehen. Wir haben aber ein anderes Problem." Die beiden ließen mich los und auch die anderen schauten mich an. Wir setzten uns auf die Couch Ansammlung.

Natascha: Tony hat uns davon erzählt. Also hat er noch mir von der geklont.

Jessy: Ja aber sowie ich.

Rogers: Das bedeutet nichts gutes. Wie weit waren sie entwickelt?

Jessy: Sie waren fertig. Ich konnte ein Blick auf ihre Bildschirme erhaschen. Sie wollten grade die Klone erwachen lassen.

Astro: Wenn sie mit einen Haufen von dir angreifen. Dann kann Red Skull ohne mühe die Welt beherschen.

Stark: Das ist übel und zwar sowas von.

Banner: Wie kein Spruch von dir Tony.

Stark: Das ist eine ernste lage. Wie soll ich da ein Witz reißen.

Thor: Wir könnten die Basis mit den Klonen sprengen.

Natascha: Das hat letztes mal auch nicht geklappt. Schließlich hat diese eine überlebt.

Astro: Ich habe die Chancen...

Stark: Astro wir wollen nicht wissen wie hoch unsere Chancen sind.

Sie diskutierten weiter wie sie am besten vorgehen sollen. Ich hielt mich raus und überlegte. Da fiel mir auf das ich mein Kommunikator nicht mehr habe. Irgendwie ahnte ich das ich vielleicht eine Verbündete habe. Ein lächeln schlich sich auf mein Gesicht.

47 p.o.v.

"Was soll das heißen sie ist weg?" fragte mein Herr mich. "Sie hat sich aufgelöst mein Herr." Ich kniete vor ihn. "Wenigstens konntest du sie aufhalten, deine Schwestern zu vernichten. Heute Abend habe ich meine Supersoldaten. Loyal und Treu ergeben. Die nicht so wiederspenstig sind wie sie." Ich wusste sofort wen er meint. Den ersten Klon. "Und ausrichten kann sie auch nicht. Da sie von S.H.I.E.L.D. gejagt wird. Ach Jessy." Er ging und verlies den Hangar. Ich erhob mich und wollte zu meinem Quartier. Als ich auf den Boden, den Kommunikatorarmreif vom ersten Klon sah. Meine rechte Hand wandert zu meiner Linken Schulter.

>>Sie hat mich nicht getötet obwohk sie es hätten tun können. Sie wurde doch trainiert ohne zu zögern zu töten. Stadtdessen tötet sie mich nicht und kugelt meine Schulter wieder ein. Aber was meint sie damit, das sie keine Sklavin ist.<<

Ich hob den Armreif auf.

>>Ich sollte ihn meinen Herren bringen.<<

Ich machte mich auf den Weg zu ihm um das zu geben. Als auf einmal die Stimme vom Ersten Klon aus dem Armband rauskam.

Jessy: Na du Marionette.

Entsetzt starrte ich den Kommunikatorarmreif an. Ein lachen kam raus.

Jessy: Was ist los, habe ich dir die Sprache Verschlagen?

Sie schien sich lustig über mich zu machen.

>>Aber was meint sie mit Marionette.<<

47: Was glaubst du wer du bist.

Jessy: Wer ich bin, ich bin Jessy Romanoff. Und du bist bloss eine Zahl. Nicht wahr 47. Aber bald gibt es ja noch mehr Marionetten. Dann bist du nicht alleine.

47: Ich bin keine einfach Zahl und ich bin einzigartig. Ich bin die rechte Hand meines Herren.

Wieder lachte sie.

Jessy: Ach was du nicht sagst 47. Für Red Skull bist du nur ein Gegenstand. Ein Mittel um die Regierung zu stürzen. Oder hat Red Skull dir einen Namen gegeben.

>>Nein das hat er nicht.<<

Jessy: An deinem Schweigen nehme ich heraus, das er es nicht getan hat. Ich sage dir eins 47. Sobald die anderen Klone wach sind. Bist du nicht weiterer als einer von den. Eine Zahl, ein Klon. Nicht mehr einzigartig. Dann bist du nur einer von 100. Ein niemand, aber was weiß ich schon. 

>>Sie hat recht...Ach was rede ich da. Sie will mich bloss aufhalten.<<

47: Du lügst, du willst mich nur aufhalten. Nur weil du keine Chance gegen mich hast.

Jessy: Ach ich soll keine Chance gegen dich haben. Im Kampf hast du viermal keine Deckung gehabt. Ich hätte dich ohne Probleme töten können. Auch als du verletzt am Boden lagst. Doch ich habe es nicht getan. Stadtdessen habe ich dir geholfen. Ich will dich nicht töten. Schließlich bin ich keine Marionette von Red Skull.

47: Ich bin auch keine Marionette von ihm.

Jessy: Deswegen gehorchst du auf Wort, wenn er dir was befielt.

Ich wusste nicht was ich erwiedern sollte.

Jessy: Ich denke du solltest vielleicht diesen Kommunikator deinem Herren bringen. Wie ein braves gut dressiertes Hündchen, nicht wahr 47.

>>Was fällt der ein.<<

47: Ich bringe es zu meinem Herren. Aber nicht weil er es will, sondern weil es meine Pflicht ist.

Sie lachte und kriegte sich kaum noch ein. Als sie wieder zu Atem gekommen ist sprach sie weiter.

Jessy: Als ob da ein Unterschied ist. Du hast doch keine Ahnung was Freiheit ist. Oder wenn man sein eigener Herr ist. Ich habe mir schon lange nichts mehr von einem sagen lassen. Wenn du entschuldigst. Ich muss jetzt Clint dran hindern, Stark nieder zu schlagen. Tschüss 47.

Dann brach die Verbindung ab. Ich starrte das Kommunikatorarmband an. 

>>Was ist wenn sie recht hat mit allen. Wenn wir nur Mittel für den Zweck sind. Und ich wirklich keine Ahnung habe, was Freiheit ist und mein eigener Herr bin. Das ich heute noch einzigartig bin und morgen nicht mehr.<<

"47?" Erschrocken drehte ich mich um und stopfte das Armband schnell in meine Hosentasche. Es war ein Soldat. "Red Skull will dich im Klon Hangar sehen. Du sollst sofort kommen. Die anderen Klone werden geweckt." "Jaja ich komme schon." zischte ich. Er zuckte zusammen und sah zu das er verschwand. Ich machte mich auf den Weg zum Hangar.

>>Vielleicht hat der erste Klon recht. Sie hat einen Namen. Und ich bin nur eine Zahl. Meine Schwestern werden mit sicherheit auch nur Zahlen sein. Nein sie kann nicht recht haben. Schließlich ist sie ein Fehlgeschlagender Versuch. Man sie verwirrt mich.<<

Ich kam im Hangar an und sah Red Skull. Vor ihn kniete ich mich hin. "Erhebe dich 47." Ich tat was er sagte und erhob mich. Vor mir waren meine Schwestern in den Tanks. "Los zeit sie zu Wecken." sagte Red Skull.

>>Was mache ich nur hier?<<

Hallo Leute na was haltet ihr davon. Ich Wünsche euch viel Spaß eure Schatten29

Der tödliche Phantom 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt