Ich liege noch gar nicht richtig wach in meinem Bett, doch auf ein mal trifft mich ein heller Sonnenstrahl im Gesicht. Und ich wusste sofort wer es war der mich weckte und mit schnellen Schritten auf mich zu kam.
»Sie müssen auf stehen eure Hoheit, Sie verpassen sonst das Frühstück.«
Ich öffnete die Augen um nach zusehen, ob meine Vermutungen richtig waren.
»Ich komme gleich Mia. Nur noch ein paar Minuten. OK?«
Mia nickte mir leicht zu und ging zu meinem Kleiderschrank.Als sie bemerkte das ich sie beobachtete zeigte sie mir zwei Kleider, eins in hellem blau mit rosa Blumen darauf, dass zweite hingegen war lila, mit gelben punkten. So fragte sie mich, welches Kleid ich haben wolle. Ich über legte ein paar Sekunden zwischen ihnen hin und her, entschied mich dann aber auch ziemlich schnell für das lila Kleid und zeigte auf dieses.
»Ich nehme das lilane.«Ich sprang vom Bett und rannte auf Mia zu, nahm ihr das Kleid aus der Hand und Tanzte mit ihm bis ins Badezimmer. Mia und ich schenkten uns noch einen kurzen Blick, Mia vertrete die Augen und ich schaute sie mit einem breiten lachen an. Nun verschwand ich hinter der Badezimmertür um mich frisch zumachen.
Nach einer gefühlten halben Stunde komme ich aus meinem Badezimmer. In der Zeit hat Mia das Bett gemacht sowie aufgeräumt und gelüftet, was ich sehr erstaunlich finde, da ich dafür sonst immer eine Stunde brauch, aber ich lasse mir auch sehr viel Zeit. Mia bemerkte mich und stellte sich aufrecht vor mich hin.»Sie müssen sich beeilen Miss, eure Eltern warten bestimmt schon.«
sagte sie und widmete sich jetzt meinem Badezimmer. Ich ging unseren riesigen Flur bis zum Speisesaal entlang, wo meine Eltern bestimmt schon sehnsüchtig auf mich warten. Ich klopfte an die große Tür, die den Flur und den Speisesaal trennten und öffnete sie.
Meine Eltern schauten mich mit großen Augen an und wie ich dachte, warteten sie auf mich.
»Morgen Mom!, Morgen Dad!«
sagte ich als ich herein kamm.
»Morgen Schätzchen!«
sagten sie im Chor und ich ging gerade zu auf meinen Platz.
Als ich mich setzte, schauten mich meine Eltern mit einem breiten lächeln an, als würden sie etwas von mir erwarten.
»Was ist?, hab ich irgendwo ein Fleck auf meinem Kleid oder stimmt mit meiner Frisur etwas nicht?«
fragte ich, doch sie lachten mich nur aus. »Oh, Schätzchen es ist alles in Ordnung.« sagte mein Vater.
»Es ist nur so, du hast heute Geburtstag« das hat ich ja total vergessen »und wir haben dir ein kleines Geschenk auf das Tablett gelegt, aber natürlich abdecken lassen, du solltest es ja nicht gleich bemerken«
ergänzte meine Mutter. Ich schaute unter die silberne Cloche und sah ein kleines hübsch- eingepacktes Geschenk und nahm es zu mir heran.
»Das wäre doch nicht nötig gewesen.« erzählte ich meinen Eltern doch sie verdrehten ihre Augen.
»Nun mach endlich auf!«
forderten sie mich auf und waren gespannt wie ich reagieren würde. Ich öffnete das Geschenk und sah ein Juwelen besetztes Armband.
»Oh mein Gott!«
ich rannte zu Mom und Dad und umarmte sie.
»Danke!, Danke!, Danke!«
schrie ich ihnen ins Ohr. Sie schoben mich langsam von ihnen weg.
»Wir haben noch eine Überraschung für dich«
ich hörte gespannt zu und über legte was es sein könnte. Wollten sie mir vielleicht ein Auto schenken oder ein Pferd, sie könnten mir vielleicht auch den Schlüssel für unsere Bibliothek geben damit ich mir meine Bücher selber aussuchen kann.
»Du möchtest deinen 17. Geburtstag doch bestimmt feiern oder?«
»Ja, das möchte ich.«
»Und da haben dein Vater und ich uns gedacht, dass du sie vielleicht planen, dekorieren sowie die Einladungen über nehmen möchtest.«
Das habe ich mir schon seit 7 Jahren gewünscht und jetzt wird es endlich war. Ich machte gerade innerliche Freuden-sprünge als ich bemerkte, dass meine Eltern auf eine Antwort warten.
»Ja, ich mache es, aber bei den Einladungen hätte ich gerne eure Hilfe.«
»Aber natürlich Schätzchen, wir helfen dir wo wir können.«
»Danke Dad.« ich ging wieder auf meinen Platz um endlich mein Frühstück einzunehmen. Nach ca. einer halben Stunde ging ich in mein Zimmer zurück, um mir ein Stift und einen Block zu holen. Auf dem Weg dort hin ging ich durch unseren Garten, um nach zusehen, ob ich meine Geburtstagsparty vielleicht hier feiern könnte. Die Ideen sprießen mir nur so durch den Kopf, man könnte eine Art Maskenball unter einem Zelt und bunten Lichtern veranstalten oder ein leckeres essen unter freiem Himmel und danach ein schönes fest mit Livemusik. Das wird bestimmt ein toller Geburtstag.••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••
Das ist meine erste Geschichte😇
Last mir bitte ein komi da wenn ich weiter schreiben soll ☺️
Freu mich wenns euch gefällt
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It's all in your hands
FantasyAurora ist in einer Königsfamilie aufgewachsen. Doch sie war noch nie hinter der Mauer. Dies wird sich aber mit ihrem 17. Geburtstag andern, denn sie hört ein Gespräch was ihr leben auf den Kopf stellen wird. Sie schleicht sich aus dem Schloss und t...