Ich bin gerade auf den Weg zum Schloss, um mit dem König das Versprechen von ihm und meinem Vater zu besprechen. Ich weiß zwar nicht worum es sich handelt, doch eins weiß ich ganz genau und zwar, dass es etwas mit der Prinzessin zu tun haben muss. Mein Vater und der König sind alte Freunde und meine Eltern und ich sollen sie früher sehr oft besucht haben. Ich soll die Prinzessin immer sehr gemocht haben, denn ich wollte immer etwas mit ihr alleine unternehmen oder sie nicht mehr zurück geben, da sie circa drei Jahre jünger ist als ich.
Rückblick:
Mein Vater und ich sind gerade auf den Weg zu seinem alten Freund. Was ich bis dahin aber noch nicht wusste war, dass er der König war und das er eine bezaubernde Tochter hat.
Mein Vater, der König und ich sitzen gerade im großen Schlossgarten und trinken Tee, als plötzlich eine Art Sirene los geht. Ich Sitze sofort gerade und warte auf ein Zeichen von meinem Vater, der sich aber über haupt nicht rührt, statdesen erhebt sich der König.» Möchtest du mich begleiten nach meiner Tochter Aurora zusehen, Darin ?« Ich stand sofort auf und nickte eifrig und folgte ihm in den 2. Stock. Ich fand kleine Kinder schon immer toll !!
»Weißt du meine Tochter Aurora ist nur 2 Jahre jünger als du, ihr werdet euch sicher super verstehen.« meinte der König und ging mit mir in einen großen dunklen Raum, aus dem eine bezaubernde Stimme nach ihrem Vater ruft.
»PAPA!PAPA! ICH BIN WACH! PAPA!PAPA!«
»Ich bin doch schon hier mein Schatz und schau mal wen ich hier mitgebracht habe.« Aurora verstummte und sah sofort zur Tür.
(Als Aurora klein war)
Ihr Blick galt erst ihrem Vater und dann mir wo er auch lange verweilte. »Hallo!« gab ich schüchtern von mir. »Hallo!« sagte sie genauso schüchtern wie ich davor. Der König ging auf Aurora zu und flüsterte ihr etwas zu worauf sie nickte, vom Bett aufstieg und mit gesenkten Kopf aus dem Zimmer ging. Ich sah ihr noch hinterher, jedoch sah ich gleich wieder zum König, der mich an lächelte.
»Ist sie nicht wunderschön ?« fragte mich der König, ich nickte nur stumm, da sie mir immer noch die Sprache verschlägt. Sie sah einfach zauberhaft aus ich habe noch nie so etwas hübsches gesehen und ich hatte die ganze Zeit das Gefühl bei ihr sein zu müssen.
»Wo ist sie gerade hin gegangen? Und wann kommt sie wieder? Darf ich dann mit ihr spielen?« fragte ich aufgeregt und das lächeln des Königs wurde bei jeder Frage größer.
»Ja Darin, du darfst dann mit Aurora spielen und sie müsste gleich wieder da sein, sie ist sich nur etwas anderes anziehen gegangen.« erzählte mir der König mit einem grinsen im Gesicht.
Nachdem Aurora, umgezogen, wieder ins Zimmer kamm, gingen wir zusammen mit dem König runter in den Garten, um etwas zu spielen. Aurora nahm vorsichtig meine Hand in ihre und zehrte mich in eine kleine Hütte.
»Was möchtest du den gerne Spielen ?« fragte mich Aurora schüchtern.
»Weis nicht was würdest du denn gerne Spielen ?« fragte ich genauso schüchtern wie sie. Aurora über legte offensichtlich, denn sie legte ihre Stirn in Falten. Niedlich.
»Wie würdest du es finden, wenn....ach nein das würde dir nicht gefallen.«
»Nein, Nein erzähl es mir, mir gefällt es bestimmt!...... Bitte.« schüchtern schaue ich sie an und sie erwidert meinen Blick sofort.
»OK, aber lach nicht ja ??« fragte sie mich und ich nickte ihr sofort mit einem aufmunternen lächeln zu.
»Ok, also wie würdest du es finden, wenn wir eine Teeparty machen........mit meinen Puppen und Kuscheltieren.« hängt sie noch schnell hinterher was mich schmunzeln lies.
»Einverstanden!« sagte ich und lächelte ihr zu.
Nach einer Weile, die wir mit der ‚Teeparty' verbracht haben würde an die Tür geklopft, die wenige Sekunden später geöffnet wurde. Der König und mein Vater kamen rein und lächelten uns an.
»Darin wir würden jetzt los machen, ich warte vorm Schloss auf dich, in fünf Minuten bist du da.« sagte mein Vater in einem ruhigen aber trotzdem strengen Ton. Ich nickte nur und mein Vater und der König gingen wieder raus.
Aurora und ich stellten uns gegen über und schauten uns tief in die Augen, bis ich den Blickkontakt abbrach und in ein Ecke schaute.»Na dann bis zum nächsten mal.« sagte ich monoton und halte ihr meine Hand hin aber schaue ihr immer noch nicht in die Augen. Aurora ergreift meine Hand aber statt sie zu schütteln zieht sie mich in eine Umarmung und flüstert mir ‚Bis zum nächsten mal ' ins Ohr. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und wollte die Umarmung auflösen doch ich zog sie wieder zu mir und flüsterte ihr ein ‚ Ich werde dich vermissen ' ins Ohr, dann gab ich ihr auch noch einen Kuss auf die Wange und verließ die Hüte und lief schnell zu meinem Vater.
Rückblick Ende
Ich freue mich schon die Prinzessin wieder zu sehen und fragte den Kutscher ob er etwas schneller fahren würde, er nickte nur und beschleunigte das Tempo der Pferde.
Als wir vorm Schloss anhielten musterte ich es erst ein mal. Es war schön, ABER ganz schön groß.
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Mal aus der Sicht von Darin 🤔
Schöne Ferien euch und lasst mir ein paar kommis da und sagt mir ob es euch bis jetzt gefällt 😉
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It's all in your hands
FantasíaAurora ist in einer Königsfamilie aufgewachsen. Doch sie war noch nie hinter der Mauer. Dies wird sich aber mit ihrem 17. Geburtstag andern, denn sie hört ein Gespräch was ihr leben auf den Kopf stellen wird. Sie schleicht sich aus dem Schloss und t...