Hallo meine Lieben. Hier ist nun meine erste Kurzgeschichte. Es ist eher ein kleiner Gedanke, den ich nie aufgeschrieben habe... Das nächste mal kommt dann deiner Jenni ;) Naja... ich laber schon wieder zu viel... Ich hoffe es gefällt euch. Viel Spass.
Bereits als ich im Bus saß, spürte ich wie sich das vertraute kribbeln in meinem Bauch breit machte. Das Kribbeln, das jedes mal kam, wenn ich auch nur an ihn dachte. Seit zwei Wochen traf ich mich nun fast jeden Tag mit ihm. Ich wusste, dass ich ihn mehr als nur Freundschaftlich mochte, aber empfand er auch das selbe für mich? Oft hatte ich schon hier in der Bahn gesessen und mir gesagt, dass ich es ihm sagen würde, doch nie hatte ich den Mut dazu gehabt. Ich fürchtete mich davor, dass er nicht so empfand wie ich. Ich fühlte, dass er etwas besonderes war, aber ich hatte Angst, dass ich mich Irrte.
Ich stieg an meiner Station aus der Bahn aus und machte mich auf den Weg zum Cafee, wo ich mich mit ihm treffen wollte.
Ich sah ihn auch schon dort stehen. Lässig lehnte er an einer Hauswand und sah auf sein Handy. Er hatte mcih noch nicht gesehen. Ich nutzte diese Gelegenheit und beobachtete ihn kurz. Seine Locken fielen ihm in das Gesicht und saßen malwieder, so wie er es immer sagte "Absolut beschissen", für mich waren sie aber einfach nur perfekt! Alles an ihm war perfekt. Aber ich... Ich war nich perfekt... Schonwieder stellte ich mir die frage, wie das gehen sollte... Eine ganz einfache Medizinstudentin und ein Youtubestar? Das konnte doch nicht gutgehen. Aber tief in meinem Inneren wusste ich, dass er es war. Der Richtige. ich war zwar erst 18 und alle sagten mir, dass man in dem alter noch nichts über Liebe wissen kann, aber ich wusste mehr, als sie dachten. Auch wenn ich bisher erst eine feste Beziehung hatte, die Auch nur ein paar Monate gehalten hat. Alleine durch ihn hatte ich so vieles über Liebe gelernt. In nur zwei Wochen.
Er sah jetzt von seinem Handy auf und blickte zu mir. Ich lief auf ihn zu und begrüßte ihn mit einer Umarmung. Er roch so toll!
"Hey Phil.", begrüßte ich ihn.
"Hay Lisa...", gab er zurück. Hatte ich da ein wenig nervosität aus seiner Stimme herrausgehört...? Nein... Ich musste mich verhört haben.
"ich hol mir noch schnell einen Caffe.", meinte ich und lief in richtung Eingang des Cafees.
"Okay."
"Wo wollen wir hin?", fragte ich, nachdem ich meinen Kaffee in der Hand hatte.
"Kleine Überraschung.", sagte Phil grinsend.
"Du weisst, ich hatte Überraschungen!", protestierte ich.
"Da musst du durch.", meinte er nur frech grinsend und ging los. Ich verdrehte die Augen leicht und folgte ihm.
Ich sah ihn leicht verwirrt an, als er plötzlich zum Rheinufer abbog. "Na los komm."
Er nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. Winzig kleine Blitze durschossen mich bei dieser Berührung. Ich folgte ihm. Ich dachte, er würde meinne Hand wieder loslassen, doch er tat es nicht. Er hielt sie weiterhin fest.
"Da sind wir.", meinte Phil, nachdem wir eine weile am Ufer entlanggelaufen sind.
Ich sah mich um. Es war ein kleiner Strand am Ufer des Rheins. Ein Kleiner hölzerner Steg ragte ein Stück auf den Rhein hinaus.
"Gefällt es dir nicht?", fragte Phil.
"Doch...Doch...! Es.. es ist wunderschön!"
Ich blickte auf den Rhein hinaus. Dahinter konnte man einen kleinen Parrk sehen. Es war eine kleine Idylle mitten in der Stadt. Ich wurde aus den Gedanken gerissen, als Phil meine Hand nahm und mich auf den Steg zog.
Wir setzten uns an den Rand und liessen unsere Füße im Wasser baumeln. Eine weile lang redeten wir über alles mögliche.
Ich sah schließlich, wie die Sonne begann unterzugehen.
Ein kribbeln durchzog meine Seite, als Phil einen Arm um mich legte. Ich genoss das Gefühl eine Weile und drehte mich dann ein wenug zu ihm um. Ich bemerkte, wie er mit strahlenden Augsn auf mich herrabsah.
Phil legte mir eine Hand an die Wange und strich sanft darüber. aich sah einfach nur in seine Augen. Diese wunderschöne Tiefe hatte mich von Anfang an gefesselt. Ich verlor seine Augen jedoch, als er sich mir näherte. Kurz machte sich endtäuschung in mir breit, die jedoch sofort abgelöst wurde von tausenden kleinen Blitzen, die duech meinen gesamten Körper schossen, als sich unsere Lippen trafen. Ich hätte am liebsten diee Zeit angehalten um seine Lippen noch einen klein wenig länger auf meineen spüren zu können.
"Ich liebe dich, Lisa...", murmelte Phil, als wir uns lösten. "Ich liebe dich, seid ich dich das erste mal.gesehen habe."
"Ich dich auch, Phil...", hauchte ich. "Ich liebe dich auch..."
Ein leichtes Lächeln bildete sich auf seinen Lippen, bevor er mich erneut küsste.
Phil nahm mich fest in den Arm und wir saßen noch eine Weile auf dem Steg, bis die Sonne ganz verschwunden war.
"Es ist schon spät, willst du nicht mit zu mir kommen?", fragte Phil.
Ich nickte.
Da seine Wohnung nicht weit entfernt war, liefen wir gemeinsam hin.
Bei ihm liess ich mich auf seinem Bett fallen, wurde jedoch gleich wieder von ihm hoch und in seine Arme gezogen. Ich erhaschte einen kurzen Blick in seine Augen, bevor sich unsere Lippen wieder trafen.
Plötzlich ging alles ganz schnell.
Ich spürte, wie Phil mich sanft gegen die Wand drückte und mich vordernd küsste. Ich erwiederte den kuss zart. Seine Hand glitt langsam meinen Oberkörper entlang. Ich genoss das Gefühl, bis seine Hand unter mein Zop schlüpfte und ich mich verkrampfte. Sofort liess Phil ein wenig von mir ab und sah mich fragend an. Ich war mir sicher, dass er meine Nervosität spüren konnte, was mir seine nächte Frage beantwortete. "Ist das dein... Ich meine... bist du noch...?" Ich nickte nur und sah auf den Boden vor mir. Ja, ich wusste dass ich schon 18 war, aber ih hatte einfach noch nie den richtigen. Ich war halt keines vin den Mädchen, die sich im club den nächstbesten krallen. Ich wollte etwas besonderes.
Phil hob mein Kinn an, so dass ich ihm in die Augen sehen konnte.
"Hey... das ist doch nicht schlimm."
Ich lächelte leicht, beim klang seiner zarten Stimme.
"Aber... willst du das wirklich? Ich möchte nicht, dass du etwas tust, was du später bereust..."
Ich sah in seine Augen und wusste, dass ich das Besondere gerade gefunden hatte.
Ich nickte nur.
"Ich bereie nichts. Weil ich weiss, dass du der Richtige bist."
"Ich liebe dich.", hauchte er, bevor er mich wieder küsste, diesmal sanfter.
Diesmal war ich es, die sich an seinem Shirt zu schaffen machte. Langsam zog ich es ihm über den Kopf und strich sanft seinen nun Nackten Oberkörper entlang.
Er lächelte leicht als er mich hochhob und sanft auf dem Bett wieder ablegte.
Er beugte sich über mich und küsste mich zart.
ja. Er war wirklich etwas Besonderes.
(Den Rest überlass ich dann mal euer eigenen Fantasie xD)
Ich hoffe euch hat die kleine Kuezgeschichge gefallen.
Das nächste mal kommt dann wie gesagt eine für Jenni (mit Tc)
Wer auch eine will einfach melden ;)
Gruezzis
Lisa