Blinzeld wachte ich auf. Mein Schädel dröhnte und am liebsten hätte ich die Decke über meinen Kopf gezogen und weitergeschlafen. Ich griff neben mich um auf mein Handy zu schauen. Aber meine Hand griff nicht nach meinem Handy. Auch nicht landete sie auf meiner Bettkante. Nein, was ich da fühlte war ein Oberkörper. Ein NACKTER Oberkörper! Schlagartig war ich wach und sprang auf. Ich bemerkte, dass ich selber nur eine viel zu große Boxershorts anhatte. Schnell griff ich nach meiner Decke und zog sie über meinen Oberkörper und sprang vom Bett auf. Der Typ neben mir begann sich zu bewegen und verschlafen zu murmel."Kann mal einer das Licht aus machen?!" Dann drehte er sich zu mir um und sah mich an. Ich musste zugeben, er sah extrem heiss aus! Stop Jenni! Hör auf so zu denken! Ermahnte ich mich selber.
"Was machst du denn hier?", fragte er.
"Ja, wass weiss ich?!", antwortete ich gereizt.
"Die Party gestern...", murmelte er.
So langsam kehrten auch ein paar meiner Erinerungen zurück. Richtig die Party. Ich war auf der Party einer Freundin einer Freundin gewesen, Ich kannte desshalb dort niemanden, aber ich bin, warum auch immer mot einem Jungen mit nachhause.
Ah! Jetzt weiss ich wieder warum...
Flashback
Vom Alkohol benebelt lief ich über die Tantfläche zur Bar. Ich siess aber auf halben wege mit einem Jungen zusammen. Er trug ein Glas in der Hand, dessen Inhalt sich nurn auf meinem Kleid befand.
"Das tut mir leid!", entschuldigte er sich und kramte in seiner Tasche nach einem Taschentuch.
"Ich glaub nicht, dass das hilft.", meinte ich und sah betreten auf mein schönes Kleid hinab.
"Ich wohne hier gleich um die Ecke. Wenn du willst kann ich es dir dort auswaschen..."
Okay das war der wohl dümmsre anmachspruch den ich je gehört hatte. Aber ich glaubte, dass es nicht so klingen sollte. Er meinte es wirklich nur so, wie er es gesagt hatte. Also nahm ich das angebot an und ging zu ihm.
Flashback ende
Von der Zeit, in der ich bei ihm war, weiss ich nurnoch, dass er mich erst im Bett schlafen lassen wollte und dann doch selber dazugekommen ist. Und ich weiss noch, dass er mich geküsst hatte... Wir haben doch nicht...? Ich wusste ja nicht mal, wie er hiess!
Er schien meinem Gesichtsausdruck antusehen, was ich dachte.
"Fuck, ich hab keine Ahnung, was gestern passiert ist...!"
"Wo sind meine sachen?!", meinte ich nur. Schliesslich hielt ich mir ja immernoch die Decke vor den Oberkörper.
"Auf der Heizung." ich drehte mich um und sah auf mein Kleid.
"Mist es ist noch nass."
"Ich geb dir was.", meinte er und stand auf.
Hatte er da eben im vorbeigehen meinen Rückeen mit der Hand gestriffen?
Er drückte mir eine Jogginhose und ein Shirt in die Hand.
"Was ist?"
"Ähm... könntest du vielleicht rausgehen, wenn ich mich umziehe?", meinte ich nur.
"A.. achso..." meinte er nur und ging aus dem Raum.
Macho! Dachte ich mir nur und zog mir etwas an.
Danach verliess ich dad Zimmer und fand ihn in der Küche, wo er mir einen Platz am Küchentisch anbot.
Naja, etwas zu Essen konnte nicht schaden, also setzte ich mich hin.
"So eine Schönheit wie du hat bestimmt auch einen Namen oder?", fragte er mich.
Ober Macho! Dachte ich mir nur, behielt es aber für mich und antwortete nur knapp "Jenni"
"Ich bin Mathias. Darfst mich aber gerne Tc nennen. So nennen mich alle Freunde."
Ach, jetzt gehörte ich schon zu seinen Freunden? Ich wusste nichtmal, was gestern passiert war und er tat auf gut Freundschaft?! Aber auch das liess uch unazsgesprochen und nickte nur.
Still asen wir beide weiter.
"Ich muss los!", rief ich schliesdluch und sprang auf.
"Du hast was vergessen!"
Ich spürte, wie er mich an der Schulter festhielt, als ich vor der Tür stand.
Ich drehte mich zu ihm um und sah plötzlich in wunderschöne Augen.
Ich blinzelte um diesem Anblich zu entfliehen, aber sie hatten mich in ihren Bann gezogen.
"Deine Tasche...", Tc hielt mir die Tasche hin, die ich nahm, aber immernoch in seine Augen blickte.
Ich spürte, wie er mir näher kam, bis ich erst einen Atem und dann seine Lippen auf meinen spürte.
Erst erwiederte ich den kuss, doch als er mir eine Hand an die Tallie legte, mich näher zu sich zog und mich mehr und mehr fordernd küsste, wurde es mir zu viel.
Ich löste mich von ihm, drehte mich um und verschwand aus der tür. Einwandfrei ein Macho!
So liebe Jenni das war noch nicht das ende, ich habe beschlossrn, weil die idee die ich hab echt zu lsng ist, einen zweiteiler drauss zu machen.
ich hoffe du magst den.anfang ;)
Gruezzis
Lisa