Kapitel 12

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Pov Tim; "ich will dich nicht verletzen" sprach ich mit brüchiger Stime, drehte mich um und rannte mit tränen in den Augen aus dem Zimmer. Meine Füße trugen mich zu Tobis Zimmer.Meine Füße trugen mich zu Tobis Zimmer. Zaghaft klopfte ich an die Tür und wartete bis Tobi mir öffnete. "Was ist denn mit die passiert?" fragte er entsetzt und ließ mich rein. "Du hattest recht" sagte ich knapp und ließ mich auf sein Bett fallen. "Womit?" fragte er verwirrt und ließ sich neben michfallen. "Mit Stegi" flüsterte ich und blickte Tobi ängstlich an. Angst davor das er mich genau so wie mein Vater verstieß. "Und wieso hast du ein blaues Auge?" fragte er mich weiter aus. Seufzend erzählte ich ihm alles von anfang an. "Was soll ich nur tuhn?" endete ichverzweifelt und ließ mich rücklings aufs Bett fallen. Kurze Zeit versank ich in selbsttrauer, die langsam zu Wut auf meinem Vater wurde. Doch ich wusste jetzt schon das ich nicht zu ihm gehen würde, da ich sonst noch mehr als ein blaues Auge haben würde und das wollte ich nicht riskieren. Oder er würde noch auf Stegi los gehen und das wollte ich um alles auf der Welt verhindern.

Ich fühle mich so klein- Stexpert Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt