Kapitel 11

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Pov Stegi: nachdem Tim aus dem Zimmer verschwunden ist wurde es still. Ich beschloss mir was über zuziehen. Ich hatte ein schlechtes Gefühl bei dem Gedanken das Tim mit seinem Vater unter vier Augen sprach. Plötzlich hörte man durch die Wand die laute Stimme von Tims Vater "-du wirst nichts mit diesem Versager anfangen. DU BIST EIN RICHTIGER MANN!!" schrie er zum Ende hin. Wilkürlich zuckte ich zusammen und verkroch mich wieder im Bett. Sollte ich rüber gehen, aber ich bin nur eun versager wie Tims Vater gesagt hat. Er hatte es bestimmt mit dem Knutschfleck herausgefunden obwohl ich extra meine Hand vorgehalten habe. Eine viertel Stunde später und verschiedenen Wortpfetzen die rüberschallten, wurde die Tür geöffnet.

Tim kam mit hängenen Schultern und einem blauen Augen herein. "Oh Gott Tim, das wollte ich nicht" sprach ich hysterisch und kam auf ihn zugestürmt. "Du bist nicht schult, ich hätte es einfach nicht an so einer offensichtlichen Stelle machen sollen"antwortete er mit gebrochener Stimme. Als ich ihn umarmen wollte stieß er mich weg, Geschockt blickte ich ihn an und musste mir die Tränen unterdrücken.

Ich fühle mich so klein- Stexpert Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt